Madonna und Kind mit Engeln

Madonna und Kind mit Engeln

Titel

Madonna und Kind mit Engeln

[cda 2020]

Malerei auf Holz

Material / Technik

Malerei auf Holz

[Exhib. Cat. Basel 1974, 536, no. 388]

Die Jungfrau Maria ist auf einem Steinblock im Vordergrund auf der rechten Seite des Bildes sitzend dargestellt. Sie hält das Christkind auf ihrem Schoß, während es Erdbeeren von einer Pflanze isst, die ihm von einem Cherub angeboten wird. Weitere drei Cherubim sind im Vordergrund links damit beschäftigt, Beeren zu sammeln.

Die Jungfrau Maria ist auf einem Steinblock im Vordergrund auf der rechten Seite des Bildes sitzend dargestellt. Sie hält das Christkind auf ihrem Schoß, während es Erdbeeren von einer Pflanze isst, die ihm von einem Cherub angeboten wird. Weitere drei Cherubim sind im Vordergrund links damit beschäftigt, Beeren zu sammeln. Die Szene spielt in einer gebirgigen Landschaft, in der in der Ferne sowohl eine Festung als auch eine Stadt zu sehen sind. Obwohl der Baum etwas außerhalb der Mitte steht, tragen seine Äste dazu bei, die Mittelachse zu definieren. Weitere vier Cherubim halten einen dunklen Vorhang hoch, der als Hintergrund für die Figurengruppe dient.

[cda 2020]

Zuschreibungen
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere
Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibungen

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

oder Lucas Cranach der Jüngere? [Heydenreich, unveröffentlicher Untersuchungsbericht, 2022]

Lucas Cranach der Ältere

oder der Jüngere?
[Exhib. Cat. Basel 1974, 536, no. 388]

Lucas Cranach der Jüngere

oder Werkstatt Lucas Cranach d. Ä. ? [ [Heydenreich, unveröffentlichter Untersuchungsbericht, 2022]
[Friedländer, Rosenberg 1979, no. 391D]
oder Cranach der Ältere? [Exhib. Cat. Basel 1974, 536, no. 388]
[Kuhn 1936, 41, no. 116]

Datierungen
um 1540 - 1550
um 1540

Datierungen

um 1540 - 1550

[Heydenreich, unveröffentlicher Untersuchungsbericht, 2022]

um 1540

[Kuhn 1936, 41, no. 116]

1540 - 1555

[Exhib. Cat. Basel 1974, 536, no. 388]

nach 1537

[Friedländer, Rosenberg 1979, no. 391D]

Maße
Maße Bildträger: 74,5 x 49,5 cm

Maße

  • Maße Bildträger: 74,5 x 49,5 cm

  • [Exhib. Cat. Basel 1974, 536, no. 388]

  • 74,5 x 49,5 x 1,2 cm

  • [Heydenreich, unveröfentlicher Untersuchungsbericht, 2022]

Signatur / Datierung

Rechts auf dem Steinblock bezeichnet: Schlangensignet mit liegenden Flügeln; nach links ausgerichtet

Signatur / Datierung

  • Rechts auf dem Steinblock bezeichnet: Schlangensignet mit liegenden Flügeln; nach links ausgerichtet

Inschriften und Beschriftungen

Auf der Rückseite des Zierrahmens: - oben mittig: Reste eines Aufklebers: "Heinri […] / Köln-Marienburg"

  • oben rechte Ecke: Reste …

Inschriften und Beschriftungen

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Auf der Rückseite des Zierrahmens: - oben mittig: Reste eines Aufklebers: "Heinri […] / Köln-Marienburg"

    • oben rechte Ecke: Reste eines abgerissenen Aufklebers
    • links unter dem Aufhänger in schwarz: unleserliche Schreibschrift
    • darunter ebenfalls in schwarz: "33/437"
    • rechts in schwarz Schriftspuren "l x l"
  • [Heydenreich, unveröffentlichter Untersuchungsbericht, 2022]

Eigentümer
Privatbesitz
Besitzer
Privatbesitz
CDA ID
PRIVATE_NONE-P412
FR (1978) Nr.
FR391D
Permalink
https://lucascranach.org/de/PRIVATE_NONE-P412/

Provenienz

  • [?] Slg. Neuerburg, Köln
    [mit Schreibmaschine unter einer s/w Fotografie, Koepplin Archiv]
  • 1930, A. S. Drey, München (Kunstmarkt)
    [Friedländer, Rosenberg 1979, no. 391D]
  • 1929 E.&A. Silbermann, Kunsthandelshaus Wien
  • 1929 -30.03.1935 Kunsthandlung A. S. Drey, München, erworben von E.&A. Silbermann, Wien
  • 30.03.1935 - min. 1945 Heinrich Neuerburg (1880-1956), Köln, erworben von A. S. Drey, München
  • vmtl. 1956 - max. 1986 vmtl. Walter Neuerburg (1912-1986), Siegburg, vmtl. erworben im Erbgang von seinem Vater Heinrich Neuerburg
  • 1980er - 03.02.2021 Privatsammlung Süddeutschland, erworben im Erbgang
  • 03.02.2021- Frühjahr 2021 Privatbesitz gemeinsam mit Kunsthandel Peter Mühlbauer, erworben von Privatsammlung Süddeutschland
  • seit Frühjahr 2021 als Leihgabe im Diözesanmuseum Freising
    [Zechel, Provenienzbericht für das Diozösanmuseum Freising zum Werk von Lucas Cranach d. Ä., Maria mit Kind und Engeln im Erdbeerfeld, 2021]

Ausstellungen

Basel 1974, Nr. 388

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Friedländer, Rosenberg 1979 391D
Autor/inMax J. Friedländer, Jakob Rosenberg
Herausgeber/inG. Schwartz
TitelDie Gemälde von Lucas Cranach
Ort der VeröffentlichungBasel, Boston, Stuttgart
Jahr der Veröffentlichung1979
Exhib. Cat. Basel 1974/1976 533, 536 388 Fig. 284
Autor/inDieter Koepplin, Tilman Falk
TitelLukas Cranach. Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik
Band1, 2
Ort der VeröffentlichungBasel, Stuttgart
Jahr der Veröffentlichung1974
Link http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-diglit-104522
Kuhn 1936 41 116
Autor/inCharles L. Kuhn
TitelA Catalogue of German Paintings of the Middle Ages and Renaissance in American Collections
Ort der VeröffentlichungCambridge Mass.
Jahr der Veröffentlichung1936
Friedländer, Rosenberg 1932 88 315d
Autor/inMax J. Friedländer, Jakob Rosenberg
TitelDie Gemälde von Lucas Cranach
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung1932
Link http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/friedlaender1932

Forschungsgeschichte / Diskussion

Von D. Koepplin am 27.09.1971 im Original gesehen:

  • tiefroter Umhang, Umschlag orange

  • dunkelblaues Kleid

  • Himmel sehr blass graublau / rosa / blau

  • Engelflügel gelblich und hellbläulich

  • schwarzer Vorhang

  • beste Qualität, wohl Cranach d. J., Vater aber nicht ausgeschlossen

[Handschriftlliche Notiz D. Koepplin auf der Rückseite einer s/w Fotografie im Koepplin Archiv, 27.09.1971]

Diskussion der Untersuchungsergebnisse

"Der Maler der vorliegenden Tafel war mit sowohl mit der Formensprache als auch den in der Cranach-Werkstatt verwendeten Materialien und Techniken bestens vertraut. Merkmale des Bildträgers entsprechen anderen Werken aus der Wittenberger Werkstatt. Eine Unterzeichnung unter Verwendung roter und schwarzer Zeichenmedien ließ sich ebenso auf Gemälden aus den 1540er Jahren nachweisen. Die Techniken des Farbauftrags wie z.B. der stupfende Auftrag blauer Farbe entsprechen der üblichen Praxis und nicht zuletzt lassen sich Alterungsspuren (Craquelébildung) in ähnlicher Form auch auf weiteren Werken aus dem vierten Jahrzehnt der Wittenberger Werkstattproduktion erkennen.

Im Vergleich mit anderen Madonnen aus den Jahren um 1540 – 1550 und unter Berücksichtung des Figurenmaßstabs erscheint die Qualität der Malerei sehr gut. Inkarnate, Gewänder und Landschaft wurden souverän realisiert und feinzeichnerische Details, wie Haare und Gewandbordüren erscheinen anspruchsvoll ausgeführt und zudem sehr gut erhalten.

Vergleichbare Madonnengemälde werden von der Forschung teils Lucas Cranach d. Ä. und teils Lucas Cranach d. J. zugeschrieben. In Form und Qualität der Ausführung von Details, wie Augen, Haaren, Landschaft und Schlangensignet unterscheidet sich das vorliegende Werk jedoch nach meiner Auffassung von den qualitätvollsten und allgemein als eigenhändig anerkannten Werken Lucas Cranachs d. Ä. In der Gestaltung der Landschaft gibt es darüber hinaus auch Unterschiede zu Werken, die übereinstimmend Lucas Cranachs d. J. zugeschrieben werden.

Nach meiner Einschätzung handelt es sich bei dem vorliegenden Gemälde um ein sehr gut erhaltenes und qualitativ herausragendes Werk eines Werkstattmitarbeiters Lucas Cranachs d. Ä. aus den Jahren um 1540-50. Eine Ausführung durch Lucas Cranach d. J., der in den 1540er Jahren in der Werkstatt seines Vaters tätig war, halte ich für möglich. Das abschließend aufgebrachte Schlangensignet gleicht in mehreren Details denen auf anderen Lucas Cranachs d. J. zugeschriebenen Werken, die teils auch nach dem Tod des Vaters entstanden."

[Heydenreich, unveröffentlicher Untersuchungsbericht, 2022]

  • Madonna und Kind mit Engeln, um 1540 - 1550

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Kunsttechnologische Untersuchung

19.09.2022Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • Röntgengrobstrukturanalyse
  • UV-Fluoreszenzfotografie
  • Instrumentelle Materialanalyse
  • Lichtmikroskopische Oberflächenuntersuchung

Bildträger

Bildträger ist eine nachträglich auf ca. 3 mm gedünnte Holztafel aus vier Brettern (oben von links ca. 3,5 / 28,4 / 8,5 / 21 cm) mit vertikal verlaufender Faserrichtung. Am unteren rechten Rand ist im Streiflicht eine Holzintarsie erkennbar, mit der vermutlich eine Schadstelle ausgesetzt wurde. Das unregelmäßig verlaufende Craquelé in Grundierung und Malschicht lässt eine bildseitige Beklebung der Tafel mit Fasermaterial vor dem Grundierungsauftrag annehmen.

Die Holzart konnte aufgrund der geringen Stärke im Rahmen dieser Untersuchung nicht eindeutig bestimmt werden. Es handelt sich um ein sehr feinporiges Laubholz, möglicherweise Linde.

Grundierung und Imprimitur

Die Tafel ist weiß grundiert. Umlaufend sind Grundierränder erhalten. Am oberen und unteren Tafelrand gibt es im Abstand von etwa 1 cm Grundiergrate, die auf eine Einfassung während des Grundierungsauftrags schließen lassen.

Unterzeichnung

Die Komposition wurde zuerst mit trockenen Zeichenmedien auf die Grundierung gezeichnet. In mehreren Bereichen konnten mikroskopisch rote Linien unter der Malschicht beobachtet werden, die vermutlich mit Rötel ausgeführt wurden. Zeichnungen mit Rötelstift lassen sich im Infrarot-Reflektogramm nicht visualisieren. Darüber hinaus kam ein schwarzes trockenes Zeichenmedium (schwarze Kreide?) zum Einsatz, mit dem die Umrisse der einzelnen Figuren fixiert wurden. Deutlich sichtbar sind diese Linien im Infrarot-Reflektogramm an den Köpfen der Engel. In einem weiteren Schritt wurden dann mit einem flüssigen schwarzen Medium und Pinsel Detailformen, wie Gesichter und Gewandfalten präzisiert. Signifikante Veränderungen der Komposition im Prozess der Unterzeichnung sind nicht erkennbar.

Farbschichten und Metallauflagen

Mittels RFA konnten folgende Elemente nachgewiesen und in Verbindung mit den optischen Merkmalen Signale für folgende Farbmaterialien ermittelt werden:

Gelb, Rot / Gewandinnenfutter: Ca, Pb, Fe, Hg, Sn, Sr (Cu, As?)

Ca: Kreide/ Gips?; Pb: Bleiweiß/ Mennige?; Fe: Eisenoxid/ Ocker?; Hg: Zinnober; Pb/ Sn: Bleizinngelb; Cu: Sikkativ?; As: Holzschutzmittel?, Auripigment?

Rot, Gelb, Blau / Engelflügel: Cu, Ca, Pb, Co, Fe, Sr, (As?)

Cu: Azurit; Ca: Kreide/ Gips?; Pb: Bleiweiß; Co: Smalte?; Fe: Eisenoxid/ Ocker?; As: Holzschutzmittel?, Auripigment?

Gelb, Blau / Gewandbordüre: Cu, Pb, Ca, Co, As, Fe, Sn, (Sr)

Cu: Azurit; Pb: Bleiweiß; Ca: Kreide/ Gips?; Co: Smalte?; Fe: Eisenoxid/ Ocker?; Pb, Sn: Bleizinngelb; As: Holzschutzmittel?, Auripigment?, Schweinfurter Grün?

Zusammenfassend konnten in der Bildschicht Signale für folgende Pigmente ermittelt werden: Bleiweiß, Bleizinngelb, Zinnober, Azurit, Smalte und Eisenoxid/ Ocker.

Der Farbauftrag erfolgte mehrschichtig mit verschiedenen Pinseln. Der Himmel ist mit grauer Farbe in unterschiedlichen Tonwerten und breiten Pinselzügen flüssig untermalt (vgl. IRR). Erst nachfolgend wurde blaue Farbe (Bleiweiß, Azurit) überwiegend stupfend aufgetragen und zum Horizont zu Rosa und Gelb differenziert aufgelichtet. Ebenso ist das blaue Untergewand der Maria mit stupfenden und streichenden Pinselzügen über Grau modelliert. Das rote Gewand hingegen erscheint auf nur partieller grauer Anlage mit hellroter Farbe modelliert, in den Falten mit dunkleren Ausmischungen verschattet und nachfolgend mit einem roten Farblack ausdifferenziert. Die gelben Faltenstege des roten Innenfutters enthalten Bleizinngelb und einzelne rote Pigmente. Mit dem Spitzpinsel und Bleizinngelb sind die dekorativen Bordüren an Gewändern und Vorhang sehr feinteilig gezeichnet und partiell zusätzlich akzentuiert.

Inkarnate wurden mit einer hellen Ausmischung aus Bleiweiß und zinnoberroten Pigmenten sowie gräulichen Halbschatten angelegt. Darauf sind Schattenformen mit halbtransparenten braunen Lasuren vertieft und Lichtakzente mit einer helleren Inkarnatfarbe aufgesetzt. Die Konturen der Augen erscheinen mit dunklem Braun und teils mit Schwarz (korrigierend?) gezeichnet. Die Haare sind mit hellem Gelb und einem Spitzpinsel über einer ockergelben flächigen Anlage routiniert ausgeführt.

Die Gestaltung der Hintergrundlandschaft erfolgte ebenfalls in variierenden Schichtenfolgen, unter Verwendung verschiedener Pinsel, unterschiedlicher Farbkonsistenzen und Auftragstechniken. Das Infrarotreflektogramm zeigt, dass der Malprozess präzise geplant und ohne größere Veränderungen erfolgte. Lediglich die Spitze des Rundturms am linken Bildrand wurde gegenüber der ersten Anlage deutlich verkleinert.

Das Gemälde ist am linken Rand auf der Steinbank mit einem Schlangensignet in brauner Farbe bezeichnet. Hinweise auf eine spätere Hinzufügung des Signets waren mikroskopisch nicht zu ermitteln. Eine partielle Überarbeitung kann indes nicht ausgeschlossen werden.

[Heydenreich, unveröffentlichter Untersuchungsbericht, 08.2022]

  • untersucht von Gunnar Heydenreich

Erhaltungszustand

Datum19.09.2022

Die Tafel befindet sich aktuell in einem guten und stabilen Zustand. Die Verklebung zwischen dem originalen Bildträger und der Nadelholztafel erscheint derzeitig stabil. Es gibt einen alten vertikalen Riss rechts der Bildmitte mit angrenzendem Farbverlust. In einigen Bereichen ist die Malschicht geringfügig berieben. Die Bildschicht weist ein ausgeprägtes Craquelé auf. Der rote Farblack und die grünen Bildbereiche sind im Vergleich mit anderen Gemälden gut erhalten.

[Heydenreich, unveröffentlichter Untersuchungsbericht, 08.2022]

  • untersucht von Gunnar Heydenreich

Datum27.09.1971

  • “parkettiert. Ausgezeichnet erhalten.”

[Handschriftliche Notiz auf der Rückseite einer s/w Fotografie; Koepplin Archiv, 27.09.1971]

Restaurierungsgeschichte

Datum2021

Restaurierung H. G. Hovhannisjan:

"Es wurden die Malschicht partiell gefestigt, der Firnis reduziert, partiell Retuschen ersetzt und ein neuer Firnis aufgetragen."

[Heydenreich, unveröffentlichter Untersuchungsbericht, 08.2022]

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

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'Madonna und Kind mit Engeln', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/PRIVATE_NONE-P412/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

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