Maria mit dem Kinde und dem anbetenden Johannesknaben

Maria mit dem Kinde und dem anbetenden Johannesknaben

Titel

Maria mit dem Kinde und dem anbetenden Johannesknaben

[Friedländer, Rosenberg 1979, 80, No. 51A]

Malerei auf Holz

Material / Technik

Malerei auf Holz

[Friedländer, Rosenberg 1979, 80, No. 51A]

Linden- oder Pappelholz

[Sonoc, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

Fichtenholz

[Csaki 1901, No. 207] [Csaki 1909, No. 217]

Maria, mit beiden Händen das Jesuskind auf dem Schoß haltend. Dieses hat sich dem am rechten Bildrand stehenden Johannesknaben zugewandt. Im Hintergrund eine bergige Landschaft mit Burg.

Zuschreibungen
Lucas Cranach der Ältere
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibungen

Lucas Cranach der Ältere

[Brief von O. Doering: September 25, 1903] [Frimmel 1916, 140] [Csaki 1921, 32] [Cat. Brukenthal 1936, 18] [Ittu 2003, 54-55] [Exhib. Cat. Munich 2003, 96-97] [Hrib 2007, 130-132] [Hrib 2008, 90-91, 100, No. 7] [Hrib 2011, 18-21]

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Csaki 1901, No. 207] [Doering, Voss 1905, No. 75] [Csaki 1909, No. 217] [Friedländer, Rosenberg 1932, 51] [Schilleru 1954, 179-180] [Oprescu 1960, 20] [Ionescu 1964, 20, No. 107] [Ionescu 1967, 53]

Umkreis von Lucas Cranach dem Älteren

"Schule von Lucas Cranach d. Ä." [Tarangul 1966, 337-340, 343]

Kopie nach Lucas Cranach dem Älteren

[Frimmel 1894, 72]

Datierungen
um 1512-1515
um 1509-1512

Datierungen

um 1512-1515

[Sonoc, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

um 1509-1512

[Brief von O. Doering: September 25, 1903]

vor 1517

[Hrib 2007, 131]
[Hrib 2011, 19]

um 1518-1520

[Brief von W. Scheidig: Oktober 2, 1962] [Tarangul 1966, 340] [Ionescu 1967, 53]

um 1520

[Doering, Voss 1905, No. 75]

Maße
Maße Bildträger: 36,5 x 28,5 cm

Maße

  • Maße Bildträger: 36,5 x 28,5 cm

  • Maße mit Rahmen: 54 x 45,5 x 5,5 cm

  • [Sonoc, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

Signatur / Datierung

Keine

Inschriften und Beschriftungen

Keine Rückseite: - auf der Tafel, rechts unten: Inschrift, in roter Farbe: G. M. B. S. [Galeria Muzeului …

Inschriften und Beschriftungen

Inschriften, Wappen:

  • Keine

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Rückseite: - auf der Tafel, rechts unten: Inschrift, in roter Farbe: G. M. B. S. [Galeria Muzeului Brukenthal Sibiu] / inv. 217 (offensichtlich aus der Zeit 1985-1986, anlässlich einer Restaurierung)

    • auf der Tafel, linke obere Ecke: rundes Siegel des Rumänischen Zolls: VAMA ROMÂNA / DOUANE - CUSTOMS / 6055
    • auf dem Rahmen: gleiche Höhe wie Inschrift, altes Papierlabel mit Inventarnr. 217, in rot (kann icht älter als von 1909 sein)
    • auf dem Rahmen: gleiches Siegel des Zolls
  • [Sonoc, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

Eigentümer
Muzeul National Brukenthal
Besitzer
Muzeul National Brukenthal
Standort
Sibiu
CDA ID
RO_MNB_217
FR (1978) Nr.
FR051A
Permalink
https://lucascranach.org/de/RO_MNB_217/

Provenienz

1721 - 1803 Sammlung des Barons Samuel von Brukenthal
[Sonoc, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

Ausstellungen

1903 Erfurt
1973 Bucharest
2003 München
2012 Luxemburg

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Exhib. Cat. Luxemburg 2012 172-173
Herausgeber/inDaniela Dâmboiu, Guy Thewes, Danièle Wagener
TitelBrueghel, Cranach, Tizian, van Eyck. Meisterwerke aus der Sammlung Brukenthal
Ort der VeröffentlichungBerlin, Munich
Jahr der Veröffentlichung2012
Hrib 2011 18-21
Autor/inDana Roxana Hrib
TitelGhidul Galeriei de Arta Europeana / The European Art Gallery Guidebook, 2nd revised and added edition
Ort der VeröffentlichungSibiu
Jahr der Veröffentlichung2011
Hrib 2008 90-91, 100 No. 7
Autor/inDana Roxana Hrib
TitelTipologiile mortii în pictura. Scoala italiana. Muzeul National Brukenthal
Ort der VeröffentlichungSibiu
Jahr der Veröffentlichung2008
Hrib 2007 130-132
Autor/inDana Roxana Hrib
TitelMuzeul National Brukenthal: Ghidul Galeriei de Arta Europeana
Ort der VeröffentlichungSibiu
Jahr der Veröffentlichung2007
Exhib. Cat. Munich 2003 96-97
Herausgeber/inChristoph Vitali
TitelBarocke Sammellust. Die Sammlung Schönborn-Buchheim, [Haus der Kunst, Munich, 2/7/2003-5/1/2003]
Ort der VeröffentlichungMunich
Jahr der Veröffentlichung2003
Ittu 2003 54-55
Autor/inGudrun-Liane Ittu
TitelGeschichte des Brukenthal- Museums
Ort der VeröffentlichungSibiu
Jahr der Veröffentlichung2003
Friedländer, Rosenberg 1979 No. 51A
Autor/inMax J. Friedländer, Jakob Rosenberg
Herausgeber/inG. Schwartz
TitelDie Gemälde von Lucas Cranach
Ort der VeröffentlichungBasel, Boston, Stuttgart
Jahr der Veröffentlichung1979
Schade, Gronau 1973 57 No. 85
Autor/inWerner Schade, Hans-Joachim Gronau
TitelLucas Cranach cel Batrîn (1472-1553), Lucas Cranach cel Tînar (1515-1586), Jacob Lucius cel Batrîn. Pictura si xilogravura din colectiile Republicii Democrate Germane
Ort der VeröffentlichungBucharest
Jahr der Veröffentlichung1973
Ionescu 1967 53
Autor/inTheodor Ionescu
TitelRenasterea germana în Galeria Brukenthal
ZeitschriftStudii si comunicari
Jahrgang13
Jahr der Veröffentlichung1967
Seiten51-56
Tarangul 1966 337-340, 343
Autor/inTinca Tarangul
TitelTablourile din Muzeul Brukenthal atribuite lui Lucas Cranach cel Batrîn
ZeitschriftRevista Muzeelor
Jahrgang3/4
Jahr der Veröffentlichung1966
Seiten337-343
Ionescu 1964 20 No. 107
Autor/inTheodor Ionescu
TitelThe Brukenthal Museum. Fine Arts Gallery
Ort der VeröffentlichungBucharest
Jahr der Veröffentlichung1964
Oprescu 1960 20
Autor/inG. Oprescu
TitelMaestri ai picturii universale în muzeele din România
Ort der VeröffentlichungBucharet
Jahr der Veröffentlichung1960
Schilleru 1954 179-180
Autor/inEugen Schilleru
TitelCentenarul Muzeului Brukenthal
ZeitschriftStudii si cercetari de istoria artei
Jahrgang3/4
Jahr der Veröffentlichung1954
Seiten169-184
Cat. Brukenthal 1936 18
Herausgeber/inDeutsche Buchgilde in Rumänien
TitelAlte Meister. Fünfunddreissig Gemälde aus der freiherrlich Brukenthalischen Sammlung
Ort der VeröffentlichungHerrmannstadt
Jahr der Veröffentlichung1936
Csaki 1921
Autor/inM. Csaki
TitelDie Gemäldegalerie
Veröffentlichungin: Das Baron Brukenthal'sche Museum. Festschrift zur Erinnerung an den 200. Geburtstag seines Stifters Samuel Baron von Brukenthal
Ort der VeröffentlichungHerrmannstadt
Jahr der Veröffentlichung1921
Seiten26-35
Frimmel 1916
Autor/inTheodor von Frimmel
TitelHermannstadt und die Brukenthalische Galerie
ZeitschriftStudien und Skizzen zur Gemäldekunde
JahrgangJg. II. Band
Jahr der Veröffentlichung1916
Seiten133-147
Csaki 1909 73 No. 217
Autor/inM. Csaki
TitelBaron Brukenthal'sches Museum in Hermannstadt. Führer durch die Gemäldegalerie 6. Auflage
Ort der VeröffentlichungHermannstadt
Jahr der Veröffentlichung1909
Doering, Voss 1905 No. 75
Herausgeber/inOskar Doering, Georg Voss
TitelMeisterwerke der Kunst aus Sachsen und Thüringen. Gemälde, Skulpturen, Schnitzaltäre, Medaillen, Buchmalereien, Weberien, Goldschmiedekunst
Ort der VeröffentlichungMagdeburg
Jahr der Veröffentlichung1905
Csaki 1901 No. 207
Autor/inM. Csaki
TitelBaron Brukenthal'sches Museum in Hermannstadt. Führer durch die Gemäldegalerie 5. Auflage
Ort der VeröffentlichungHermannstadt
Jahr der Veröffentlichung1901
Frimmel 1894 B 72
Autor/inTheodor von Frimmel
TitelKleine Galeriestudien. Die Gemäldesammlung in Hermannstadt
Ort der VeröffentlichungVienna
Jahr der Veröffentlichung1894
Cat. Brukenthal 1893 55 No. 213
TitelFreiherr Samuel von Brukenthal'sches Museum in Hermannstadt: Führer durch die Gemäldegalerie 4. Auflage
Ort der VeröffentlichungHermannstadt
Jahr der Veröffentlichung1893

Forschungsgeschichte / Diskussion

Die Komposition dieses monumentalen Werks scheint im Schaffen Cranachs einzigartig zu sein [Tarangul 1966, 343] und vereint Klarheit mit einem ungezwungenen Aufbau: die Figuren sind pyramidal gruppiert, dessen vertikale Achse von Maria mit dem Jesuskind in den Armen betont wird. Jedoch wird die geometrische Staarheit, die den Blick auf diese beiden Figuren lenkt, von der seitlichen Position von Johannes dem Täufer aufgelockert [Hrib 2007, 131-132; Hrib 2011, 19, 21]. Die Hintergrundgestaltung mit Bergen und Burgen ist typisch für Lucas Cranach den Älteren. Der blaue, wolkenlose Himmel hat zum einen die Aufgabe eine Illusion von Perspektive zu kreieren und zum anderen den leicht schräg gehaltenen Kopf der Jungfrau zu betonen, deren hübsches Gesicht einen ruhigen und freundlichen, jedoch melancholischen und irgendwie rätselhaften Ausdruck hat. Ihr goldenes Haar fällt ihr über die Schultern und wird von einem schwarzen Band gehalten sowie von einem transparenten Schleier bedeckt. Die Haut ist weiß mit rosa Wangen, ihre Physiognomie ist harmonisch. Im Gegensatz dazu steht die fehlende Detailliertheit ihres restlichen Körpers [Hrib 2007, 132; Hrib 2011, p. 20]. Die Körper der Kinder sind disproportional, da ihre Köpfe etwa ein Viertel ihrer gesamten Körpergröße einnehmen. Ihre Gesichter haben einen erwachsenen Asdruck und ihre Gesten suggerieren eine Diskussion, wobei Johannes das Jesuskind anbetet. Die symbolischen Gesten der Kinder werden durch die natürliche Haltung Mariens kompensiert. Der Kontrast zwischen dem dominanten Blauton ihres Mantels und dem roten Gewand wird durch das grüne Mantelfutter abgemildert. Die harmonische Farbtöne von Mariens Mantel, ihr hübsches Gesicht vor dem blauen Himmel bestärken den künstlerischen Wert des Werkes, welches den charakteristischen Stil des jungen Malers zeigt, beeinflusst von der italienischen Renaissance. Die opake Handhabung des Gewandes und die monumentale, etwas schwerfällige Komposition wurden vielfach in Diskussionen zur Zuschreibung an Cranach d. Ä. oder seine Werkstatt diskutiert.

Inder großen Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren wurden viele Werke in mehreren Versionen produziert. Einige Themen wurden zu späterer Zeit vom Künstler selbst erneut aufgegriffen, Dekaden später von Lucas Cranach dem Jüngeren und auch von zahlreichen Nachahmern, weshalb eine korrekte Zuschreibungeines Werkes generell schwierig ist [Tarangul 1966, 340]. Die Darstellungsweise der Kinder findet sich sowohl in Bildern der Cranach-Werkstatt als auch bei Cranach selbst zugeschriebenen Werken wie bei dem seit 1990 in der Royal Scottish Academy befindlichen Bild. Die Anklänge an spätgotische Formen sowie die schwungvolle Pinselführung sind typisch für Mariendarstellungen des Malers: falsche Naivität, rührende Anmut und prätentiöse Eleganz [Ionescu 1967, 53]. Im Hintergrund vieler Werke dieser Art sind Landschaften, welche von Burgen dominiert werden, aber auch ohne dieses Element als typisch für Cranach gelten und von zahlreichen Nachahmern aufgegriffen wurden.

Die Madonna im Wallraf-Richartz-Museum, Köln (um 1520) wurde sowohl von Friedländer, Rosenberg 1932 als auch später von T. Tarangul [Tarangul 1966, 339-340] mit dem Gemälde in Sibiu verglichen, welches wiederum eine Variante des Gemäldes im Statens Museum Kunst, Kopenhagen [um 1512-1514, Inv.-Nr. KMS 3674] ist. Es entstand zu einer Zeit, in die Al. Gh. Sonoc die Datierung der Subiu Madonna für möglich hält [Sonoc, unpubliziert] und in der Cranachs früheste Versionen von Maria mit dem Jesuskind und Johannes dem Täufer entstanden [Schade, Gronau 1973, 57]. Inwiefern die Kopenhagener Madonna Cranach selbst, der Werkstatt oder einer Werkstattbeteiligung zugeschrieben werden kann ist nicht weniger umstritten, als das Gemälde in Sibiu, was erkennen lässt, dass Zuschreibungen nach wie vor ein aktuelles Diskussionsthema darstellen.

[Dr. Alexandru Gh. Sonoc, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

  • Maria mit dem Kinde und dem anbetenden Johannesknaben, um 1512-1515

Abbildungen

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Kunsttechnologische Untersuchung

2016Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

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  • fotografiert von Muzeul National Brukenthal

Bildträger

Despite older opinions (mentioning spruce) [Csaki (1901) No. 207; Csaki (1909), No. 217], it is not conifer wood, but rather liime (tilia) or poplar wood. There is a single knot in the upper half of the panel.

The wood was cut vertically, the cut marks are parallel to the borders.

One curved plank, 2.5 mm thick. Only small losses at the edges of the plank. Vertical direction of the grain.

Vertical crack in the panel, at the middle, running almost the whole length.

Wooden cradle made in 1985-1986, consisting of 7 wooden battens, each with 3 supports of the same material. The edge of a batten was removed in order to reduce the tension. The original surface on the reverse of the panel was sanded down during a previous conservation treatment before adding the cradle.

Grundierung und Imprimitur

white ground in thin layers, till c. 5-6 mm to the panel borders (only the right side is painted until the border)

Unterzeichnung

Any underdrawing can be noticed

Farbschichten und Metallauflagen

Painted by brush. It does not reach beyond the edge of the ground. The edge is not black painted.

Pigments in thin layers, impasto in some areas which are emphasized (vegetation, hair, red robe’s folds). Smooth paint layer, scratches in the varnish, a brush hair from varnishing.

Rahmung

Profiled frame, made of conifer tree wood (54 x 45.5 x 5.5 cm), painted in black, without decorations. The frame is dating back maybe in 19th c. or early 20th c. The frame has 4 wooden square supporters, added in order to keep distance from the wall on which the painting is hanged. The frame has an inner frame, made of a profiled and gilded bar.

[Al. Gh. Sonoc, I. Muntean, Muzeul National Brukenthal, revised 2017]

Erhaltungszustand

Datum10. 2016 -

Smooth paint layer, scratches in the varnish, a brush hair from varnishing. Fine age cracks on the whole surface. Mat varnish in retouched areas. A leaking of varnish over the ground can be noted at the edges. Retouch under the level of the original stratigraphy in the area of the left shoulder of John the Baptist.

  • verfasst von Dr. Alexandru Gh. Sonoc
  • verfasst von Ioan Muntean

Restaurierungsgeschichte

Datum2011 - 2012

  • restauriert von Ioan Muntean

Datum1985 - 1986

Wooden cradle made in 1985-1986, consisting of 7 beams, each having 3 wooden supports, of the same material. The edge of a beam was removed later in order to reduce the tension. The original backside surface of the panel is lost, being polished during the conservation previously to add the cradle.

restored by: Nicolae Grossu (panel), Vasile Sotelecan (painting), Sibiu

Datum1897 -

  • restauriert von Eduard Gerisch

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

Eintrag mit Autor
<Autorenname>, 'Maria mit dem Kinde und dem anbetenden Johannesknaben', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/RO_MNB_217/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
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'Maria mit dem Kinde und dem anbetenden Johannesknaben', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/RO_MNB_217/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

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