Kurfürst August von Sachsen (1526-1586)

Kurfürst August von Sachsen (1526-1586)

Titel

Kurfürst August von Sachsen (1526-1586)

[Kunsthistorisches Museum, revised 2013]

Malerei auf Leinwand

Material / Technik

Malerei auf Leinwand

[Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Porträt des Kurfürsten August von Sachsen (1526-1586) in ganzer Figur. Pendant zum Bildnis der Kurfürstin von Sachsen, Anna von Dänemark [AT_KHM_GG3141_FR-none].

Zuschreibung
Lucas Cranach der Jüngere

Zuschreibung

Lucas Cranach der Jüngere

[Exhib. Cat. Chemnitz 2005, 522] [Schütz 1972, No. 31]

Datierungen
nach 1565
um 1564

Datierungen

nach 1565

[Exhib. Cat. Vienna, Munich 2011, No. 71]
[Heinz, Schütz 1982, 218, No. 214]

um 1564

[Exhib. Cat. Innsbruck 2012, No. I.3]

um 1570

[Exhib. Cat. Chemnitz 2005, 522]

Maße
Maße Bildträger: 214,5 cm x 103 cm x 2,8 cm

Maße

  • Maße Bildträger: 214,5 cm x 103 cm x 2,8 cm

  • Maße Bildfläche: 214,5 cm x 103 cm

  • Maße mit Rahmen: 229 cm x 116,5 cm x 6 cm

  • [Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Signatur / Datierung

Keine

Inschriften und Beschriftungen

Verso auf dem Keilrahmen:
handschriftliche Etiketten: "217. / 1833 / Rondelle."; blau gerahmt "194. / 217. / D. VI."

Inschriften und Beschriftungen

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Verso auf dem Keilrahmen:

  • handschriftliche Etiketten: "217. / 1833 / Rondelle."; blau gerahmt "194. / 217. / D. VI."

  • Gedrucktes Etikett: "Direktion der Gemäldegalerie / Kunsthistorisches Staatsmuseum / Inv.Nr. 3252"

  • Stempel: "GJ 1949"

  • [Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Eigentümer
Kunsthistorisches Museum, Wien
Besitzer
Kunsthistorisches Museum, Wien
Standort
Innsbruck
CDA ID
AT_KHM_GG3252
FR (1978) Nr.
FR-none
Permalink
https://lucascranach.org/de/AT_KHM_GG3252/

Provenienz

  • Kaiserliche Sammlungen in der Stallburg, Wien
    Inventar von 1772: "Gallerieböden / Nr. 393 Ein Manns-Portrait"
    [Quelle: "Inventarium über Die in der Kaiserl. königl. Bilder-Gallerie vorhandene Bilder und Gemälde 1772", Manuskript im Archiv der Gemäldegalerie, KHM]

  • Belvedere, Galeriedepot
    [siehe Verzeichnisse der Depotrevisionen von 1833, Rondelle Nr. 217 und 1868, D. VI, Nr. 194, Manuskripte im Archiv der Gemäldegalerie, KHM und Etiketten auf dem Keilrahmen]

  • Kunsthistorisches Museum: 1936 Waffensammlung Saal III, 1957 Schloss Ambras, Innsbruck, ab 1976 Porträtgalerie Schloss Ambras, Innsbruck

[Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Ausstellungen

Wien 1972, Nr. 30
Wien, München 2011/2012, No. 71
Innsbruck 2012, Nr. I.3

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Exhib. Cat. Innsbruck 2012 No. I.3
Herausgeber/inSabine Haag
TitelDresden & Ambras. Kunstkammerschätze der Renaissance, [Schloss Ambras, Innsbruck]
Ort der VeröffentlichungVienna
Jahr der Veröffentlichung2012
Exhib. Cat. Vienna 2011 No. 71
Herausgeber/inChristof Metzger, Sabine Haag, Karl Schütz
TitelDürer, Cranach, Holbein. Die Entdeckung des Menschen das deutsche Porträt um 1500 [Kunsthistorisches Museum, Vienna, 31 May 2011 - 4 Sept. 2011, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Munich, 16 Sept.-15 Jan. 2012]
Ort der VeröffentlichungMunich
Jahr der Veröffentlichung2011
CDA.Bloh 2005 180-181 Fig. 86
Autor/inJutta Charlotte von Bloh
TitelKleidung und Waffen in den Fürstenbildnissen der Cranachs
Veröffentlichungin Harald Marx, Ingrid Mössinger, Karin Kolb, eds., Cranach, Exhib. Cat. Chemnitz 2005
Ort der VeröffentlichungCologne
Jahr der Veröffentlichung2005
Seiten174-181
Exhib. Cat. Chemnitz 2005 520-522 049.3, 049.4 (mentioned under) Fig. 227
Herausgeber/inHarald Marx, Karin Kolb, Ingrid Mössinger
TitelCranach Anlässlich der Ausstellung Cranach vom 13. November 2005 bis 12. März 2006 in den Kunstsammlungen Chemnitz. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Ort der VeröffentlichungCologne
Jahr der Veröffentlichung2005
Cat. Vienna 1982 246-247 No. 214 Fig. 88
Autor/inKarl Schütz, Günther Heinz, Klaus Demus
TitelKatalog der Gemäldegalerie. Porträtgalerie zur Geschichte Österreichs
Ort der VeröffentlichungVienna
Jahr der Veröffentlichung1982
Exhib. Cat. Vienna 1972 36 No. 30 Fig. 22
Autor/inKarl Schütz
Herausgeber/inKunsthistorisches Museum, Wien
TitelLucas Cranach der Ältere und seine Werkstatt. Jubiläumsausstellung museumseigener Werke 1472-1972
Ort der VeröffentlichungVienna
Jahr der Veröffentlichung1972

Forschungsgeschichte / Diskussion

Kurfürst August von Sachsen war der zweitgeborene Sohn des sächsischen Herzogs Heinrich (1473-1541). Als 16jähriger verbrachte August eine längere Zeit am Hof Kaiser Ferdinands I., wo er eine lebenslange Freundschaft mit dem Thronfolger Maximilian und mit Erzherzog Ferdinand von Tirol begründete. 1548 heiratete er Anna, die Tochter König Christians III. von Dänemark. Nach dem Tode des Kurfürsten Moritz, seines älteren Bruders, im Jahre 1553 wurde er schließlich dessen Nachfolger [H. Rößler 1953, 448-450].

Die ganzfigurigen Bildnisse von August von Sachsen und seiner Ehefrau, Kurfürstin Anna, sind als Pendants konzipiert. Den damaligen Gepflogenheiten folgend ist die Ehefrau des Kurfürsten heraldisch links positioniert. Durch die einheitliche architektonische Gestaltung des Hintergrundes sind die Porträtierten aufeinander bezogen, während der Blick auf den Betrachter gerichtet ist. Auffallend sind die besonders prunkvolle Ausstattung der Gewänder des Kurfürstenpaares, sowie die Präsentation der edelsteinbesetzten Accessoires und des wertvollen Schmucks. Die schwarze Kleidung ist Hinweis auf den modischen Einfluss des spanischen Hofes [Moraht-Fromm 2011, 275]; zur "Zeit der spanischen Mode" [Bönsch 2011, 129-130, 142].

Trotz der präzisen Ausführung und der genauen Wiedergabe der stofflichen Details handelt es sich bei dem Bildnispaar lediglich um eine Zweitfassung nach den von Lucas Cranach d. Jüngeren signierten Porträts von 1564 bzw. 1565 (Staatliche Kunstsammlungen Dresden; [Schütz 1972, Nos.. 30, 31]). Eine weitere Fassung des Paares hat sich in Freiberg (Stadt und Bergbaumuseum) erhalten. Die drei Varianten unterscheiden sich in Ausstattungsdetails und Kostbarkeit der wiedergegebenen Stickereien. Jutta von Bloh führt dies auf die Bestimmung der Bilder zurück, wobei sie vermutet, dass das Ambraser Bildnispaar als Geschenk an das Kaiserhaus ging und möglicherweise auch einen von den Habsburgern geschenkten Prunkrapier zeigt [Bloh 2005, 174–181, 180-181]. In dem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Kurfürst August im April 1575 einen kostbaren geschmückten Rapier (Degen) von Kaiser Maximilian II. anlässlich seines Besuchs in Dresden geschenkt bekam [Keller 2010, 68]. Während die Schenkung der Freiberger Porträts des Kurfürstenpaares an den Rat der Stadt im Jahr 1572 belegt ist, kann dies von dem Ambraser Bildnispaar lediglich vermutet werden. Daher lässt sich die Datierung nicht präziser als „nach 1565“ angeben.

Sowohl die Ambraser wie auch die Freiberger Exemplare sind auf Leinwand ausgeführt. Dieser Bildträger wurde damals bevorzugt für zu versendende Gemälde verwendet [Kolb 2005, 520-521]. Die persönliche Beziehung zu Kaiser Maximilian II. spricht für die Annahme, dass das Bildnispaar seinen direkten Weg von der Werkstatt Cranach d. J. in die kaiserliche Sammlung gefunden hatte [Ketelsen, Exhib. Cat. Innsbruck 2012, Nos. 1.3, 1.4].

[Alice Hoppe-Harnoncourt, Kunsthistorisches Museum 2012]

  • Kurfürst August von Sachsen (1526-1586), nach 1565

Abbildungen

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Kunsttechnologische Untersuchung

12. 2012Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • Röntgengrobstrukturanalyse
  • Lichtmikroskopische Oberflächenuntersuchung
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Bildträger

Als Bildträger dient eine fein gewebte Leinwand in Leinenbindung aus einem Stück. Der vorhandene Keilrahmen ist nicht original.

Wie beim weiblichen Pendant (Anna von Dänemark, Kurfürstin von Sachsen, (AT_KHM_GG3141_FR-none) wurde auch hier das originale Bildformat vermutlich geringfügig verkleinert: an allen vier Seiten wurde die Leinwand umgeschlagen. Die Malerei führt auf den Umschlagkanten weiter, meist in der monochromen, hellen Farbe des Architekturhintergrundes, teilweise die Malerei des Vordergrundes fortsetzend. Auf den teils nur fragmentarisch erhaltenen Umschlagkanten finden sich -analog zum Gegenstück - gemalte schwarze Randlinien. Es ist anzunehmen, dass die Umschlagkanten ursprünglich in die Bildfläche integriert waren und die Leinwand flach auf einem Spannrahmen aufgespannt war. Einfache, direkt auf die Ränder aufgesetzte Leisten hätten als Rahmen fungiert. Die gemalten schwarzen Randlinien stehen wahrscheinlich in Zusammenhang mit dieser recht gebräuchlichen Art des Aufspannens und Rahmens [vergleiche Heydenreich 2007 B, 251-252].

Das Ausmaß der Formatveränderung lässt sich anhand der Randsituation und der nur leicht ausgeprägten Spanngirlanden nur annähernd rekonstruieren. Der rechte Rand wurde wohl am stärksten umgeschlagen, die Malerei des Vordergrunds (Marmorboden) setzt sich auf dem Umschlagrand fort, der bündig mit dem Keilrahmen beschnitten wurde, eine schwarze Randlinien ist nur im oberen Bereich vorhanden.

Am linken Rand findet sich eine ca. 2 cm breite Randlinie, entsprechend zum rechten Rand des weiblichen Pendants, die Formatveränderung ist hier vermutlich nur gering.

Die Umschlagkanten von Ober- und Unterkanten sind relativ stark fragmentiert, wobei oben vermutlich mehr umgeschlagen wurde als unten.

Grundierung und Imprimitur

- weiße Grundierung, nicht analysiert

Unterzeichnung

Im Gegensatz zum weiblichen Pendant (Anna von Dänemark, Kurfürstin von Sachsen, AT_KHM_GG3141_FR-none) ist hier deutlich weniger Unterzeichnung erkennbar. Im Gesicht lassen sich nur im Bereich der Augenbrauen und am Ohr Linien feststellen. Allerdings findet sich – gegengleich zum Pendant – links im Hintergrund eine Fluchtlinie, die im selben Winkel verläuft.

Im Vordergrund (Fliesenboden) lassen sich Konstruktionslinien beobachten, die zwar parallel mit der Malerei verlaufen, meist aber etwas gegen diese verschoben sind. Die Unterzeichnung scheint in einem trockenen Medium ausgeführt worden zu sein.

Neben der Unterzeichnung lassen sich im Infrarotreflektogramm auch mehrere Pentimenti im Bereich des Dargestellten beobachten: die Kontur von Kragen und Schaube entlang der linken Seite verlief ursprünglich etwas weiter links. Ebenso korrigiert wurde die untere Kontur seiner Kleidung – Schaube und Beinkleider endeten ursprünglich etwas tiefer, sein rechter Oberschenkel war etwas breiter. Dieses Pentiment ist auch mit freiem Auge gut zu erkennen.

Farbschichten und Metallauflagen

Die Malweise des Bildes entspricht jener des weiblichen Gegenstücks (Anna von Dänemark, Kurfürstin von Sachsen, AT_KHM_GG3141_FR-none).

Der Farbauftrag erfolgte meist deckend und mit partiell recht deutlichem Pinselduktus, insbesondere in den zügig gemalten Partien des Architekturhintergrundes. Die Figur hingegen ist detailliert ausgearbeitet, vor allem in den aufwändigen Stickereien und den applizierten Schmuckelementen seiner Kleidung; Höhungen und Glanzlichter zeigen einen leicht pastosen Farbauftrag. Die Farbschattierungen der Marmorfliesen im Vordergrund erfolgten mit dünnen Lasuren. Helle Partien wie das Inkarnat wurden vorbereitend lokal untermalt. Deutlich lassen sich diese großzügig angelegten Untermalungen in der Röntgenaufnahme etwa des Gesichtes erkennen.

Die Abfolge des Farbauftrags lässt sich wie folgt annehmen: zunächst wurde vermutlich das Inkarnat angelegt, gefolgt von den schwarzen Gewandpartien (mit Ausnahme des Hutes) und dem Marmorboden im Vordergrund. Danach wurde die Hintergrundarchitektur gemalt, zuerst die grünen, gefolgt von den hellen Partien und dem kühlen, blau-grauen Bogendurchblick. Der Farbauftrag von Hinter- und Vordergrund beschneidet die Figur; hier lässt sich auch ein Pentiment beobachten: entlang seiner rechten Kontur reichten Kragen und Schaube ursprünglich etwas weiter nach links. Eine geringfügige Korrektur erfuhr auch die untere Kontur seiner Kleidung – Schaube und Beinkleider endeten ursprünglich etwas tiefer, sein rechter Oberschenkel war etwas breiter. Diese bereits gemalten Partien wurden mit der Hintergrundfarbe abgedeckt, wie deutlich an den Pinselstrichen im Infrarotreflektogramm zu erkennen ist (vgl. Abb. AT_KHM_GG3252_FR-none_2012-03-26_IRR).

Weiße Partien, wie etwa die Halskrause oder Schmuck- und Zierelemente seiner Kleidung, gelangten zuletzt zur Ausführung. Gleiches gilt für seine Kopfbedeckung, für die eine Aussparung verwendet wurde; der Hut wurde dann etwas über die Aussparung hinausgehend gemalt.

Rahmung

- nicht original

  • verfasst von Monika Strolz

26.03.2012Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • irr
  • irr

BESCHREIBUNG

Zeichengeräte/Material:

- trockenes, schwarzes Zeichenmedium, dunkle Kreide, Stift

Typ/Duktus:

- zarte, im Kopfbereich nachvollziehende, kaum sichtbare dünne Linien, etwas freier sind die Gewölbebögen gezeichnet, (Im Gegensatz zum weiblichen Pendant AT_KHM_GG3141_FR-none ist hier deutlich weniger Unterzeichnung erkennbar)

Funktion:

- relativ verbindlich für die Malerei (wo sichtbar); die Hauptkonturen, spärliche Binnenformen, die Gesichtszüge sind angegeben; verbindliche Konstruktionslinien für die Architektur; keine plastische Wiedergabe mit Schraffuren, für den Kopf könnte ein Übertragungsverfahren genutzt worden sein

Abweichungen:

- verschiedene Präzisierungen der Form während des Malprozesses (z. B. die Kontur von Kragen und Schaube entlang der linken Seite verlief ursprünglich etwas weiter links; Schaube und Beinkleider endeten ursprünglich etwas tiefer; der rechte Oberschenkel war etwas breiter.

INTERPRETATION

Zuschreibung:

- Lucas Cranach der Jüngere

[Sandner, Smith-Contini, Heydenreich, cda 2016]

  • fotografiert von Kunsthistorisches Museum, Wien

23.03.2012Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Röntgengrobstrukturanalyse
  • x_radiograph
  • x_radiograph
  • x_radiograph
  • erstellt von Kunsthistorisches Museum, Wien

Erhaltungszustand

Datum2012

Bildträger:

Bildträger an den Kanten umgeschlagen und teilweise beschnitten, doubliert

Malschicht:

Malschicht mit zahlreichen kleineren, heute retuschierten Fehlstellen vor allem im Vordergrund und entlang des unteren Randes,

Malschicht vor allem im Bereich der Kleidung etwas berieben

[Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Restaurierungsgeschichte

Datum1972

Restaurierbuch 2:

Post. Nr. 2031, GG 3252, Cranach d. J., August von Sachsen

1972, Reinigung und Retusche

[Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Datum1911

Galerie Akten:

Z: 83/1911, Cranach, L. d. J. Kopie nach, August von Sachsen, trüben Firnis und Übermalungen abgenommen, abgefallene Stellen ergänzt

[Kunsthistorisches Museum, revised 2012]

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

Eintrag mit Autor
<Autorenname>, 'Kurfürst August von Sachsen (1526-1586)', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/AT_KHM_GG3252/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
Eintrag ohne Autor
'Kurfürst August von Sachsen (1526-1586)', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/AT_KHM_GG3252/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

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