Judith mit dem Kopf des Holofernes

Judith mit dem Kopf des Holofernes

Titel

Judith mit dem Kopf des Holofernes

[Cat. Kassel 1997, 70]

Malerei auf Lindenholz

Material / Technik

Malerei auf Lindenholz

[Cat. Kassel 1997, 70]

Auf der Kasseler Tafel zeigt Judith den abgeschlagenen Kopf des Holofernes vor. Sie fasst ihn an den Haaren, so dass sein Gesicht nach oben gewandt ist, wobei starke Untersicht, leicht geöffnete Lider und geöffneter Mund verdeutlichen, dass Holofernes im Schlaf überrascht wurde. Judith hält mit der Rechten das Schwert des

Auf der Kasseler Tafel zeigt Judith den abgeschlagenen Kopf des Holofernes vor. Sie fasst ihn an den Haaren, so dass sein Gesicht nach oben gewandt ist, wobei starke Untersicht, leicht geöffnete Lider und geöffneter Mund verdeutlichen, dass Holofernes im Schlaf überrascht wurde. Judith hält mit der Rechten das Schwert des Heerführers hoch, während ihr Kopf leicht seitwärts geneigt ist. Die parallelen Schrägen von Schwert und Vorhang geben ihrer Kopfhaltung Nachdruck in der Gesamtkomposition. Zugleich klingt die sanfte Rundung ihres Kopfes in der ovalen Umschalung des Baretts mit der weich verschliffenen Pyramide des Oberkörpers zusammen. Der Vorhang, der wohl zum Zelt des Holofernes gehört, öffnet sich rechts auf das ferne Bethulia auf einem Felskegel. An ihrem Barett trägt Judith einen Joachimstaler, eine der berühmtesten Silbermünzen der deutschen Renaissance und namengebende lnkunabel aller Talermünzen. Diese Taler, benannt nach dem Prägeort St. Joachimstal am böhmischen Südhang des Erzgebirges, waren im Kurfürstentum Sachsen kurant und drangen von dort aus in den gesamten europäischen Geldverkehr ein. Auf der Kasseler Tafel ist uns die Seite mit dem böhmischen Löwen und einer Umschrift mit dem Namen König Ludwig l. von Böhmen (als Ludwig ll. zugleich König von Ungarn) zugewandt.

[Cat. Kassel 1997, 70]

Zuschreibungen
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere
Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibungen

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Cat. Kassel 1997, 70]

Lucas Cranach der Ältere

[Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015, 270]

Datierung
nach 1526 oder um 1530 - 1531

Datierung

nach 1526 oder um 1530 - 1531

[Cat. Kassel 1997, 70] [Exhib. Cat. Gotha 2015, No. 94]

Maße
Maße Bildträger: 87,4 x 57,5 x 0,6 cm (an allen Seiten beschnitten)

Maße

  • Maße Bildträger: 87,4 x 57,5 x 0,6 cm (an allen Seiten beschnitten)

  • [Cat. Kassel 1997, 70]

Signatur / Datierung

Bezeichnet links unten mit dem Schlangensignet mit aufrechten Flügeln, nach rechts gewandt

Signatur / Datierung

  • Bezeichnet links unten mit dem Schlangensignet mit aufrechten Flügeln, nach rechts gewandt

  • [cda 2013]

Inschriften und Beschriftungen
  • Auf dem Schwert: "N"
  • Auf der Münze:
    "LVDOVICUS PRIM[us]: [D für Dei fehlt] GRACIA: R[ex]: BO[emiae]:"

Inschriften und Beschriftungen

Inschriften, Wappen:

    • Auf dem Schwert: "N"
    • Auf der Münze:
  • "LVDOVICUS PRIM[us]: [D für Dei fehlt] GRACIA: R[ex]: BO[emiae]:"

  • ("Ludwig von Gottes Gnaden König von Böhmen")

  • [Cat. Kassel 1997, 70]

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Rückseite:

    • Klebezettel der Staatl. Museen Kassel
  • [Cat. Kassel 1997, 70]

Eigentümer
Museumslandschaft Hessen Kassel
Besitzer
Gemäldegalerie Alte Meister, Kassel
Standort
Kassel
CDA ID
DE_MHK_GK16
FR (1978) Nr.
FR230H
Permalink
https://lucascranach.org/de/DE_MHK_GK16/

Provenienz

  • vermutlich bereits im 16. oder frühen 17. Jh. erworben; erstmals nachweisbar unter Landgraf Carl (reg. 1677-1733)
  • unter König Jérôme abhanden gekommen
  • 1817 in Kassel wiedergefunden

[Cat. Kassel 1997, 70]

Ausstellungen

Frankfurt, London 2007/2008, Nr. 99
Rom 2010, Nr. 31
Gotha/Kassel 2015, Nr. 94

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Cat. Coburg 2018 192, fn. 4 under no. 42
Autor/inKlaus Weschenfelder
TitelCranach in Coburg. Gemälde von Lucas Cranach d.Ä., Lucas Cranach d.J., der Werkstatt und des Umkreises in den Kunstsammlungen der Veste Coburg
Ort der VeröffentlichungRegensburg
Jahr der Veröffentlichung2018
Exhib. Cat. Prague 2016 145
Herausgeber/inOlga Kotková
TitelCranach. Ze všech stran. From all sides.
Ort der VeröffentlichungPrague
Jahr der Veröffentlichung2016
Seiten16-180
Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015 270, 271 94 Pl. p. 271
Herausgeber/inJulia Carrasco, Justus Lange, Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha, Benjamin D. Spira, Timo Trümper
TitelBild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation, [Gotha, Herzogliches Museum; Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister, Schloss Wilhelmshöhe]
Ort der VeröffentlichungHeidelberg
Jahr der Veröffentlichung2015
Lange 2015 30, 40
Autor/inJustus Lange
TitelLucas Cranach und die Landgrafschaft Hessen
Veröffentlichungin Julia Carrasco, Justus Lange, Benjamin D. Spira, Timo Trümper, Stiftung Schloss Friedenstein Gotha and Museumslandschaft Hessen Kassel, eds., Bild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation, [Exhib. Cat. Gotha, Kassel]
Ort der VeröffentlichungHeidelberg
Jahr der Veröffentlichung2015
Seiten29-42
Exhib. Cat. Rome 2010 231 - 233 No. 31 Pl. p. 233
Herausgeber/inGalleria Borghese, Rome, Anna Coliva, Bernard Aikema
TitelCranach. L'altro rinascimento / a different renaissance, [Rome, Galleria Borghese 15 ottobre 2010 - 13 febbraio 2011]
Ort der VeröffentlichungMilan
Jahr der Veröffentlichung2010
Exhib. Cat. Frankfurt 2007 320-321 99 p. 321
Herausgeber/inBodo Brinkmann
TitelCranach der Ältere, [Frankfurt, Städel Museum, 23 Nov 2007 - 17 Feb 2008]
Ort der VeröffentlichungOstfildern
Jahr der Veröffentlichung2007
Cat. Kassel 1997 70-76
Autor/inAnja Schneckenburger-Broschek
Herausgeber/inStaatliche Museen Kassel
TitelAltdeutsche Malerei. Die Tafelbilder und Altäre des 14. bis 16. Jahrhunderts in der Gemäldegalerie Alte Meister und im Hessischen Landesmuseum Kassel. Bestandskatalog Staatliche Museen Kassel
Ort der VeröffentlichungMunich
Jahr der Veröffentlichung1997
Cat. Kassel 1996
Herausgeber/inBernhard Schnackenburg
TitelGesamtkatalog Gemäldegalerie Alte Meister. Staatliche Museen Kassel
Ort der VeröffentlichungMainz
Jahr der Veröffentlichung1996
Cat. Kassel 1982 27-29 p. 76
Autor/inAnja Schneckenburger-Broschek
TitelDie Altdeutsche Malerei. Staatliche Kunstsammlungen Kassel
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1982
Friedländer, Rosenberg 1979 117 230H
Autor/inMax J. Friedländer, Jakob Rosenberg
Herausgeber/inG. Schwartz
TitelDie Gemälde von Lucas Cranach
Ort der VeröffentlichungBasel, Boston, Stuttgart
Jahr der Veröffentlichung1979
Cat. Kassel 1969 17, 78 pl. 5
Autor/inE. Herzog
TitelDie Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel
Ort der VeröffentlichungHanau
Jahr der Veröffentlichung1969
Cat. Kassel 1958 47 16
Autor/inHeinrich Vogel
TitelKatalog der Staatlichen Gemäldegalerie zu Kassel
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1958
Friedländer, Rosenberg 1932 190H
Autor/inMax J. Friedländer, Jakob Rosenberg
TitelDie Gemälde von Lucas Cranach
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung1932
Link http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/friedlaender1932
Cat. Kassel 1929 18, 99 16
Autor/inK. Luhmer
TitelKatalog der Staatlichen Gemäldegalerie zu Kassel
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung1929
Glaser 1923 233
Autor/inCurt Glaser
TitelLukas Cranach
Ort der VeröffentlichungLeipzig
Jahr der Veröffentlichung1923
Link http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/glaser1923
Cat. Kassel 1913 13 16
Autor/inG. Gronau
TitelKatalog der Königlichen Gemäldegalerie zu Cassel. Amtliche Ausgabe
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung1913
Michaelson 1902 108
Autor/inHedwig Michaelson
TitelLukas Cranach der Ältere. Untersuchung über die stilistische Entwicklung seiner Kunst
Ort der VeröffentlichungLeipzig
Jahr der Veröffentlichung1902
Cat. Kassel 1888 5 7
Autor/inOskar Eisenmann
TitelKatalog der Königlichen Gemälde-Galerie zu Cassel
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1888
Link https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=njp.32101058641414&view=1up&seq=1
Cat. Kassel 1877 2 11
Autor/inK. Chr. Aubel
TitelVerzeichniß der in dem Lokale der Neuen Gemälde-Gallerie zu Cassel befindlichen Bilder
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1877
Cat. Kassel 1866 31
Autor/inLouis Katzenstein
TitelDie Bildergallerie im Schlosse Bellevue zu Kassel. Eine Zusammenstellung der hervorragendsten Gemälde, mit kulturgeschichtlichen und biographischen Notizen
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1866
Link https://archiv.ub.uni-marburg.de/ubfind/Record/urn:nbn:de:hebis:04-eb2014-0003/View
Lotz 1862 139 11
Autor/inWilhelm Lotz
TitelKunsttopographie Deutschlands
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1862
Cat. Kassel 1845 4 11
Autor/inK. Chr. Aubel
TitelAuszug aus dem Verzeichnisse der Kurfürstlichen Gemälde-Sammlung
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1845
Cat. Kassel 1830 3 11
Autor/inErnst Friedrich Ferdinand Robert
TitelVerzeichniß der Kurfürstlichen Gemählde-Sammlung
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1830
Cat. Kassel 1819 2-3 10
Autor/inErnst Friedrich Ferdinand Robert
TitelVersuch eines Verzeichnisses der Kurfürstlich Hessischen Gemälde-Sammlung
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1819
Link https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN879181362?tify=%7B%22pages%22%3A%5B5%5D%2C%22view%22%3A%22info%22%7D
Cat. Kassel 1783 180 55
Autor/inC. Causid
TitelVerzeichnis der Hochfürstlich-Heßischen Gemählde-Sammlung in Cassel
Ort der VeröffentlichungKassel
Jahr der Veröffentlichung1783

Forschungsgeschichte / Diskussion

Auch mit der Judith in Kassel ist wohl eine religionspolitische Aussage intendiert. ln diesem Zusammenhang kommt dem Taler am Barett eine besondere Rolle zu. Sein exponierter Platz direkt auf der Mittelachse über dem Kopf des Holofernes deutet darauf hin, dass er nicht nur als Zierrat gedacht ist, sondern mit dem Bildthema inhaltlich in Beziehung steht. Er gleicht in dieser Hinsicht all jenen Medaillen, die auf Tafelbildern eine spezifische Bedeutung haben. So trägt Kaiser Maximilian auf Bildnissen von Dürer eine Medaille mit Maria, seiner Schutzheiligen, am Barett. Der sächsische Kanzler Georg Brück ließ sich von Cranach d. Ä. mit der Bildnismedaille Johann Friedrichs porträtieren, um damit dessen Wohlwollen ihm gegenüber wie die eigene Ergebenheit dem Kurfürsten gegenüber zu demonstrieren. DerJoachimstaler am Barett der Judith spielt auf Ludwig I. von Böhmen an, der als Kämpfer gegen die Türken in die Geschichte einging. 1526 verlor er, erst 20jährig, bei der Schlacht von Mohacz sein Leben. Wer die lateinische Umschrift auf dem Taler zu lesen verstand, wurde an den jung gefallenen Türkenkämpfer erinnert und konnte die Kasseler Judith als Rächerin gegen die Türken auffassen, wie dies ebenfalls in den wenig späteren Werken von Sixt Birck und Hans Sachs geschieht. Sie stellten in ihren Werken aktuelle Bezüge durch die Gleichsetzung der Assyrer mit den Türken her und konnten sich auf Luthers Empfehlung berufen, das Buch Judith gäbe eine "gute, ernste, tapfere Tragödie" her. Freilich verkörperte die Kasseler Judith in diesem Fall keine protestantische Symbolfígur, sondern bezöge sich auf den allgemeinen großen Reichsfeind, mit dem sich Katholiken und Protestanten gleichermaßen auseinanderzusetzen hatten.

[Cat. Cassel 1997, 73]

[...] Nur selten wird er [der Hintergrund], wie bei dem Gemälde aus Kassel, durch einen reizvollen Landschaftsausblick ergänzt. [1] Hier lässt sich der dunkle, schräg angeschnittene Fond mit dem Zelt des Feldherrn, dem Tatort assoziieren. Die sehr aufwendig gestaltete Kleidung wurde in nur leichter Abwandlung ebenfalls für das Idealbildnis einer höfischen Dame verwendet, das um 1530 datiert wird. [...]

Aüffällig gegenüber anderen Darstellungen des Themas ist die deutliche Frontalität der Judith, die ansonsten fast durchweg stärker nach links gewendet und schräg im Bildraum positioniert erscheint. Damit erreicht Cranach eine Annäherung an Darstellungen der 'Justitia', denen auch das aufgerichtete Schwert als Zeichen der Gerichtsbarkeit zu eigen ist. Beispiele hierfür finden sich wohl bei Cranach als auch auf zeitgenössischen Münzen der sächsischen Kurfürsten. [2] Diese Parallelen unterstreichen die symbolische Bedeutung der Judith als Beispiel der göttlichen Gerechtigkeit, die gegen Holofernes vollstreckt wurde. Das blutige Schwert verweist mit der Initiale "N" auf der Klinge knapp oberhalb des Griffs auf König Nebukadnezar, dem Holofernes als Feldherr diente. [3] Hiermit verbindet sich eine eindeutige Warnung an den tyrannischen König, der ebenfalls Gottes Gerechtigkeit zu fürchten hat.

[1] es wird angenommen, dass sich Cranach damit auf einen venzianischen Typus bezieht. Exhib. Cat. Basel, 1974, 418

[2] Exhib. Cat. Brussels 2010, 197; Cat. Kassel 1997, 74

[3] Exhib. Cat. Frankfurt 2007, 320

[Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015, 270]

  • Judith mit dem Kopf des Holofernes, nach 1526 oder um 1530 - 1531

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Kunsttechnologische Untersuchung

1997Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie

Bildträger

- Lindenholz

- vier Bretter, senkrechte Brettfolge

- rückseitig behobelt

- Tafel wurde wohl im 19. Jh. bis auf 0,6 cm abgehobelt, auf eine Holzplatte aufgeleimt und mit einer Parkettierung versehen

- wie im Röntgenbild zu erkennen, wurde zur Stabilisierung der Tafel Hanf verwendet

- Falzrand nur oben bis zu einer Breite von 0,4 cm. Grundiergrat oben und unten erhalten

- Tafel an allen Seiten beschnitten, links und rechts auch die Malerei

Unterzeichnung

- In der Infrarot-Reflektographie ist die Unterzeichnungen nur schwach sichtbar

[Cat. Kassel 1997, 70]

  • untersucht von Gemäldegalerie Alte Meister, Kassel

1928 - Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Röntgengrobstrukturanalyse
  • erstellt von Kurt Wehlte

Erhaltungszustand

Datum1997

  • Erhaltungszustand gut

  • Bereibungen der dunklen Partien (Haar des Holofernes, Vorhang), abgedeckt durch Retuschen und Übermalungen

  • eine breitere Retusche über der linken Wange, Kinn und Ausschnitt

  • Riss in der Bildmitte durch eine ca. 60 cm lange, bis zu 2 cm breite Retuschenbahn überdeckt

[Cat. Cassel 1997, 70]

Datum1988

  • Untersuchung für Bestandskatalog

[Akten der Gemäldegalerie Alte Meister Kassel]

Restaurierungsgeschichte

Datum1981

  • konservatorische Maßnahmen durch C. Walther

[Akten der Gemäldegalerie Alte Meister Kassel]

Datum1963

  • Tafel wird galeriefertig gemacht

[Akten der Gemäldegalerie Alte Meister Kassel]

Datum1800 - 1899

  • Tafel wurde wohl im 19. Jh. bis auf 0,6 cm abgehobelt, auf eine Holzplatte aufgeleimt und mit einer Parkettierung versehen

[Cat. Cassel 1997, 70]

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

Eintrag mit Autor
<Autorenname>, 'Judith mit dem Kopf des Holofernes', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_MHK_GK16/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
Eintrag ohne Autor
'Judith mit dem Kopf des Holofernes', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_MHK_GK16/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

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