Katharina von Bora als Halbfigur nach links

Katharina von Bora als Halbfigur nach links

Titel

Katharina von Bora als Halbfigur nach links

[KKL 2022]

Malerei auf Lindenholz (Tilia sp.)

Material / Technik

Malerei auf Lindenholz (Tilia sp.)

[03.09.2020b]

Das Luther-Bildnis ist auf einem hochrechteckigen Lindenholzbrett mit vertikalem Faserverlauf ausgeführt.[1] Das von Bora-Pendant dagegen besteht aus zwei etwa gleich großen querrechteckigen Lindenholzbrettern mit horizontalem Faserverlauf, die stumpf gefügt sind. Beide Tafeln sind rückseitig weder gefast noch gefalzt. Die Rückseiten wurden nachbearbeitet und zeigen nicht mehr die entstehungszeitlichen Werkspuren. Während

Das Luther-Bildnis ist auf einem hochrechteckigen Lindenholzbrett mit vertikalem Faserverlauf ausgeführt.[1] Das von Bora-Pendant dagegen besteht aus zwei etwa gleich großen querrechteckigen Lindenholzbrettern mit horizontalem Faserverlauf, die stumpf gefügt sind. Beide Tafeln sind rückseitig weder gefast noch gefalzt. Die Rückseiten wurden nachbearbeitet und zeigen nicht mehr die entstehungszeitlichen Werkspuren. Während die Grundierung beim Luther-Bildnis hellrosafarbig ist, weist sie beim von Bora-Pendant eine hellgraue Farbigkeit auf. Darüber sind die Gesichtskonturen bei beiden Bildnissen mit flüssigem schwarzen Farbmittel unterzeichnet. Eine partiell aufgetragene weiße Zwischenschicht scheint über der Unterzeichnung zu liegen.[2] Die Gesichtskonturen Luthers zeigen eine sehr hohe Deckungsgleichheit mit den Bildnissen in Bristol (III.M7) und Stockholm (III.M8a).

Die Maltechnik unterscheidet sich deutlich von den Vergleichswerken der Bildnisgruppe III, die 1525–26 in der Cranach-Werkstatt entstanden sind. Die Malschicht ist äußerst dünn und durch einen feinen, streifigen Pinselduktus gekennzeichnet, der darstellungsunabhängig in unterschiedliche Richtungen verläuft. Der helle Grundton des Inkarnats ist mit breitem Pinsel flächig aufgetragen und in der Oberfläche als feiner, streifiger Pinselduktus sichtbar. Besonders in den verschatteten Bereichen, in denen nur dünne braune Lasuren, zum Teil kreuzend, aufgetragen sind, bleibt das Relief der Unterlegung sichtbar. In den übrigen Bereichen ist das Inkarnat etwas pastoser ausgemischt, hier folgt der Pinselduktus der Darstellung. Ohrläppchen und Wangen sind bemerkenswert kräftig rot ausgemischt. Das Haar ist halbdeckend braun unterlegt und darüber in dunklen Brauntönen weich modelliert, wobei die Darstellung flach bleibt, da Farbigkeit und Farbauftrag nur wenig ausdifferenziert sind. Der für die Werke aus der Cranach-Werkstatt typische Aufbau aus zuunterst weich vertriebenen, dunkleren Haarsträhnen und darüber gesetzten feinen, pastos ausgeführten Härchen unterschiedlicher Farbigkeit, ist hier nicht erkennbar.

Die Malschicht durchzieht ein feines, sehr schwach ausgeprägtes Alterskrakelee. Wenige Retuschen liegen unter dem jüngsten, stark glänzenden Firnis.

Die kunsttechnologischen Befunde sprechen dagegen, dass die beiden Bildnisse Teil der Bildnisserie (III.M8 - III.M10*) sind, die im Jahren 1526 in der Cranach-Werkstatt entstanden ist. Aufgrund der hohen Übereinstimmung der Gesichtskonturen Luthers liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine Übertragung von einem der überlieferten Werke handelt, auch wenn keine eindeutigen Hinweise auf die Übertragungstechnik nachweisbar sind.[3]

Daniel Görres, Wibke Ottweiler


[1] Mittig wurde ein Astloch oder Holzfehler mit einem rechteckigen Holzstück ausgesetzt.

[2] Die mikroskopische Untersuchung erbrachte den Befund einer weißen Zwischenschicht in Haar und Inkarnat. In den übrigen Bereichen war diese nicht optisch feststellbar, obwohl die RFA-Messung bereichsunabhängig gleichbleibend hohe Bleiwerte erbrachte, die auf eine bleiweißhaltige Zwischenschicht hindeuten könnten; außerdem sind in einigen Malschichtausbrüchen über der schwarzen Unterzeichnung weiße Partikel sichtbar, die darauf hindeuten, dass die Zwischenschicht nach der Unterzeichnung aufgebracht wurde.

[3] Dies wurde an den Exemplaren aus Bristol (III.M7) und Stockholm (III.M8a) geprüft.

Quellen / Publikationen:

Luther 1979; Ausst.-Kat. Nürnberg 1983, Nr. 557; Luckardt 1985, Nr. 60; Bußmann / Lorenz 1986, S. 106; Pieper 1990, Nrn. 230, 231; Beyer 2002, S. 124; Ausst.-Kat. Bremen 2009, Nr. 4, 5.

Zuschreibungen
Kopie nach Lucas Cranach dem Älteren
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibungen

Kopie nach Lucas Cranach dem Älteren

[KKL 2022]

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Cat. Münster 1986, 106]

Lucas Cranach der Ältere

[Cat. Münster 1990, No. 231]

Datierungen
16. oder 17. Jahrhundert
um 1525 - 1526

Datierungen

16. oder 17. Jahrhundert

[KKL 2022]

um 1525 - 1526

[Bußmann / Lorenz 1986, S. 106]

Maße
Maße Bildträger: 36,9 x 26,7 x 0,9 - 1,0 cm

Maße

  • Maße Bildträger: 36,9 x 26,7 x 0,9 - 1,0 cm

  • [KKL 2022]

Signatur / Datierung

Keine

Inschriften und Beschriftungen

Rückseitig oben mittig "Eigentum der Bundesrepublik Deutschland" (gestempelt); oben rechts mit weißer Farbe "68-315", mittig mit Bleistift "4531", rechts …

Inschriften und Beschriftungen

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Rückseitig oben mittig "Eigentum der Bundesrepublik Deutschland" (gestempelt); oben rechts mit weißer Farbe "68-315", mittig mit Bleistift "4531", rechts mit rotem Farbstift "4"; unten mittig Papieretikett mit handschriftlicher Bezeichnung (schwarzer Filzstift) "89".

Eigentümer
Bundesrepublik Deutschland
Besitzer
LWL-Museum für Kunst und Kultur Münster
Standort
Münster
CDA ID
DE_MKKM_1233BRD
FR (1978) Nr.
FR-none
KKL-Nr.
III.M-Sup02b, Teil des KKL-Anhangs
Permalink
https://lucascranach.org/de/DE_MKKM_1233BRD/

Provenienz

  • vor 1700 Sammlung Legionsrat M. Lichtwer, Dresden
  • 1827 bei E. M. Ludwig von Pott (Klebezettel auf Rückseite des Bora-Bildnisses)
  • 1937 Galerie Almas-Dietrich, München an Reichskanzlei, Berlin: "Sonderauftrag Linz"
  • Dauerleihgabe der Bundesrepublik Deutschland
    [Ausst.-Kat. Bremen 2009, Nr. 5][1]

[1] Der dort erwähnt Klebezettel auf der Rückseite des Bora-Bildnisses scheint inzwischen entfernt worden zu sein.

Ausstellungen

Nürnberg 1983, Nr. 557
Münster 1985, Nr. 60
Bremen 2009, Nr. 5

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Exhib. Cat. Bremen 2009 5
Herausgeber/inRainer Stamm
TitelLucas Cranach der Schnellste
Ort der VeröffentlichungBremen
Jahr der Veröffentlichung2009
Beyer 2002 124
Autor/inAndreas Beyer
TitelDas Porträt in der Malerei
Ort der VeröffentlichungMunich
Jahr der Veröffentlichung2002
Cat. Münster 1990 464-466 231
Autor/inPaul Pieper
TitelDie deutschen, niederländischen und italienischen Tafelbilder bis um 1530
ReiheWestfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Bestandskataloge
Ort der VeröffentlichungMünster
Jahrgang2nd edition
Jahr der Veröffentlichung1990
Cat. Münster 1986 106
Autor/inKlaus Bußmann, Angelika Lorenz
TitelWestfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster. Auswahlkatalog
Ort der VeröffentlichungMünster
Jahr der Veröffentlichung1986
Exhib. Cat. Münster 1985 60
Autor/inJochen Luckardt
TitelHeinrich Aldegrever und die Bildnisse der Wiedertäufer [Westfälische Landesmuseum Münster]
Ort der VeröffentlichungMünster
Jahr der Veröffentlichung1985
Exhib. Cat. Nuremberg 1983 411 557
Herausgeber/inGerhard Bott
TitelMartin Luther und die Reformation in Deutschland. Ausstellung zum 500. Geburtstag Martin Luthers
Ort der VeröffentlichungFrankfurt a. M.
Jahr der Veröffentlichung1983
Luther 1979
Autor/inGisela Luther
TitelLucas Cranach d. Ä. Martin Luther und Katharina von Bora, um 1526 ( April 1979)
ReiheWestfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster. Das Kunstwerk des Monats
BandApril
Ort der VeröffentlichungMünster
Jahr der Veröffentlichung1979

Forschungsgeschichte / Diskussion

Das Lutherbildnis ist auf einem hochrechteckigen Lindenholzbrett mit vertikalem Faserverlauf ausgeführt.2 Das Von Bora-Pendant dagegen besteht aus zwei etwa gleich großen querrechteckigen Lindenholzbrettern mit horizontalem Faserverlauf, die stumpf gefügt sind. Beide Tafeln sind rückseitig weder gefast noch gefalzt. Die Rückseiten wurden nachbearbeitet und zeigen nicht mehr die entstehungszeitlichen Werkspuren. Während die Grundierung beim Lutherbildnis hellrosafarbig ist, weist sie beim vom von Bora-Pendant eine hellgraue Farbigkeit auf. Darüber sind die Gesichtskonturen bei beiden Bildnissen mit flüssigem schwarzen Farbmittel in unterzeichnet. Eine partiell aufgetragene weiße Zwischenschicht scheint über der Unterzeichnung zu liegen.3 Die Gesichtskonturen Luther zeigen eine sehr hohe Deckungsgleichheit mit den Bildnissen in Bristol (III.M7) und Stockholm (III.M8a)

Die Maltechnik unterscheidet sich deutlich von den Vergleichswerken der Bildnisgruppe III, die 1525-26 in der Cranach-Werkstatt entstanden sind. Die Malschicht ist äußerst dünn und durch einen feinen, streifigen Pinselduktus gekennzeichnet, der darstellungsunabhängig in unterschiedliche Richtungen verläuft. Der helle Grundton des Inkarnats ist mit breitem Pinsel flächig aufgetragen und in der Oberfläche als feiner, streifiger Pinselduktus sichtbar. Besonders in den verschatteten Bereichen, in denen nur dünne braune Lasuren, zum Teil kreuzend, aufgetragen sind, bleibt das Relief der Unterlegung sichtbar. In den übrigen Bereichen ist das Inkarnat etwas pastoser ausgemischt, hier folgt der Pinselduktus der Darstellung. Ohrläppchen und Wangen sind bemerkenswert kräftig rot ausgemischt. Das Haar ist halbdeckend braun unterlegt und darüber in dunklen Brauntönen weich modelliert, wobei die Darstellung flach bleibt, da Farbigkeit und Farbauftrag nur wenig ausdifferenziert sind. Der für die Werke aus der Cranach-Werkstatt typische Aufbau aus zuunterst weich vertriebenen dunkleren Haarsträhnen und darüber gesetzten feinen, pastos ausgeführten Härchen unterschiedlicher Farbigkeit, ist hier nicht erkennbar.

Die Malschicht durchzieht ein feines, sehr schwach ausgeprägtes Alterscraquelée. Wenige Retuschen liegen unter dem jüngsten, stark glänzenden Firnis.

Die kunsttechnologischen Befunde sprechen dagegen, dass die beiden Bildnisse um 1525/1526 in der Cranach-Werkstatt entstanden sind. Es dürfte sich um spätere Kopien handeln. Aufgrund der hohen Übereinstimmung der Gesichtskonturen Luthers mit den Werken in Stockholm und Bristol liegt die Übertragung dieser nahe, auch wenn keine eindeutigen Hinweise auf die Übertragungstechnik nachweisbar sind.

1 Peter Klein, Bericht über die Holzartenbestimmung der Gemäldetafel "Martin Luther" (Inv.Nr. 1232BRD), sowie „Katharina von Bora“ (Inv.Nr. 1233BRD), 03.09.2020, https://lucascranach.org/DE_MKKM_1232BRD bzw. https://lucascranach.org/DE_MKKM_1233BRD.

2 Mittig wurde ein Astloch oder Holzfehler mit einem rechteckigen Holzstück ausgesetzt.

3 Die mikroskopische Untersuchung erbrachte den Befund einer weißen Zwischenschicht in Haar und Inkarnat; in den übrigen Bereichen war diese nicht optisch feststellbar, obwohl die RFA-Messung bereichsunabhängig gleichbleibend hohe Bleiwerte erbrachte, die auf eine bleiweißhaltige Zwischenschicht hindeuten könnten. Vgl. dazu auch In einigen Malschichtausbrüchen über der schwarzen Unterzeichnung sind weiße Partikel sichtbar, die darauf hindeuten, dass die Zwischenschicht nach der Unterzeichnung aufgebracht wurde.

  • Katharina von Bora als Halbfigur nach links, 16. oder 17. Jahrhundert

Abbildungen

Abbildungen vergleichen
  • overall
  • overall
  • overall
  • reverse
  • irr
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail

Kunsttechnologische Untersuchung

2018 - 2021Technologische Untersuchung

  • Lichtmikroskopische Oberflächenuntersuchung
  • Infrarotreflektografie
  • Instrumentelle Materialanalyse
  • irr
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail

Bildträger

Linde. [1] Zwei etwa gleich große querrechteckige Bretter in horizontaler Faserausrichtung. [2] Stumpfer Stoß. Relativ kernnaher, tangentialer Brettschnitt mit Kernseite zur Malschicht, schräg verlaufende Jahrringe. Keine Fase, kein Falz. Rückseitig mit einem schartigen Hobel in horizontalen Bahnen geglättet. [3] Darüber brauner lasierender Rückseitenanstrich.

Zwei Leisten aus Eichenholz (augenscheinlich – nicht analysiert), wohl später vertikal quer zur Brettfuge aufgeleimt und mit je 5 Schrauben gesichert.

[1] Peter Klein, Bericht über die Holzartbestimmung der Gemäldetafel "Katharina von Bora" (Inv.Nr. BRD1233), [Analysis-report-Dendro].

[2] Die Fuge befindet sich im Abstand von 17 cm (links) bzw. 17,3 cm (rechts) vom oberen Tafelrand.

[3] Feine, leicht erhabene Stege in wiederkehrendem Abstand verweisen auf Scharten im Hobeleisen.

Grundierung und Imprimitur

Hellgraue sehr dünne Grundierung, wohl randbündig aufgetragen. [1]

Darstellungsunabhängig durchgehend hohe Bleiwerte in der Röntgenfluoreszenz-Analyse weisen auf einen bleihaltigen Anteil in der Grundierung oder eine bleihaltige Zwischenschicht hin. [2]

[1] Aufgrund späterer Übermalungen sind die Randbereiche nicht sicher beurteilbar.

[2] Vgl. dazu die Ergebnisse der Röntgenfluoreszenz-Analyse, [Analysis-report_XRF]. In einigen Fehlstellen des Inkarnats liegen auf der schwarzen Unterzeichnung weiße Partikel, die von einer weißen Zwischenschicht stammen könnten.

Unterzeichnung

Im Infrarotreflektogramm, aber auch mit bloßem Auge, ist die grau-schwarze Unterzeichnung der Gesichtskonturen sichtbar. [1] Sowohl die Außen- wie auch die wesentlichen Binnenkonturen sind mit dünnem Pinselstrich angegeben.

[1] In der sehr dünnen Malerei haben sich über der Unterzeichnung zahlreiche kleine Fehlstellen ausgebildet, in denen die Unterzeichnung sichtbar ist. Stellenweise wirkt es so als habe die Inkarnatfarbe die Unterzeichnungsfarbe nicht gut benetzt und sei von dieser „abgeperlt“. Neben schwarzen Farbpartikeln finden sich hier etliche weiße Pigmentkörner, die als Bestandteil der (grauen?) Unterzeichnungsfarbe interpretierbar sind oder von einer dünnen, aufliegenden Zwischenschicht stammen können.

Farbschichten und Metallauflagen

Die Maltechnik wurde nicht ausführlich untersucht [1], unterscheidet sich in den wesentlichen Aspekten aber nicht von der des zugehörigen Luther-Bildnisses. Der äußerst dünne, streifig vertriebene Farbauftrag und die ohne Überlappung nebeneinander gesetzten Farbflächen entsprechen der Praxis beim Pendent-Gemälde. Bemerkenswert ist allerdings, dass die Farbigkeit der Grundierung nicht wie beim Lutherbildnis rosa, sondern grau ist.

[1] Im Rahmen des Forschungsprojektes "Kritischer Katalog der Luther-Bildnisse (1519 - 1530)" wurden bei Doppelbildnissen die jeweiligen Gegenstücke hinsichtlich übergreifender Charakteristika mit erfasst. Dabei fanden insbesondere solche Merkmale Beachtung, die Aussagen zur allgemeinen Herstellungspraxis der Bildnisserien erlauben oder die Befunde der Lutherbildnisse ergänzen beziehungsweise deren Kontextualisierung ermöglichen.

Rahmung

Neuer Rahmen.

[Untersuchungsbericht Wibke Ottweiler, KKL 2020]

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

Eintrag mit Autor
<Autorenname>, 'Katharina von Bora als Halbfigur nach links', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_MKKM_1233BRD/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
Eintrag ohne Autor
'Katharina von Bora als Halbfigur nach links', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_MKKM_1233BRD/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

Helfen Sie uns das Cranach Digital Archive zu verbessern.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie einen Fehler bemerkt haben.