Philipp Melanchthon

Philipp Melanchthon

Titel

Philipp Melanchthon

[Stiftung Schloss Friedenstein, revised 2011]

Melanchthon's Bildniss

"Melanchthon's Bildniss von 1532", [Schneider 1868, Abt. V. No. 74][1] [1][Exhib. Cat. Gotha 1994, 25; Exhib. Cat. Gotha 2001, No. 1.7]

Philippus Melanchton in Brustbild

"Philippus Melanchton in Brustbild auf Holz gemahlt von Lucas Cranachen", [Inventar 1721, fol. 490, No. 54][1] [1][Exhib. Cat. Gotha 1994, 25; Exhib. Cat. Gotha 2001, No. 1.7]

Philippi Melachtonis Contrafait

"Philippi Melachtonis Contrafait |Von Lucas Cranach gemahlt| Dergl. etwas kleiner", [Inventar 1667-92, fol 16][1] [1][Exhib. Cat. Gotha 1994, 25; Exhib. Cat. Gotha 2001, No. 1.7]

Philippus Melanchton

[Inventar 1644, fol. 30][1] [1][Exhib. Cat. Gotha 1994, 25; Exhib. Cat. Gotha 2001, Nr. 1.7]

Malerei auf Buchenholz

Material / Technik

Malerei auf Buchenholz

[Exhib. Cat. Gotha 1994, 25]

Das Gothaer Bildnis entspricht einem ab 1532 wiederholt belegten Typus für die Darstellung Philipp Melanchthons, der sich auch in weiteren Bildexemplaren gleichen Formats in Berlin, Dresden, Regensburg und München erhalten hat. Es zeigt den Gelehrten und Reformator, bekleidet mit schwarzem Taler und die Hände im Schoß gefaltet, vor monochromem, blauem

Das Gothaer Bildnis entspricht einem ab 1532 wiederholt belegten Typus für die Darstellung Philipp Melanchthons, der sich auch in weiteren Bildexemplaren gleichen Formats in Berlin, Dresden, Regensburg und München erhalten hat. Es zeigt den Gelehrten und Reformator, bekleidet mit schwarzem Taler und die Hände im Schoß gefaltet, vor monochromem, blauem Hintergrund im Dreiviertelprofil nach links gewandt.

[Carrasco, Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015, 154]

Zuschreibungen
Hans Cranach
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibungen

Hans Cranach

"?" [Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015, 154, No. 34]
[Heydenreich, cda 2014]

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Exhib. Cat. Chemnitz 2005, 477]

Lucas Cranach der Ältere

[Exhib. Cat. Gotha 2015, No. 34] [Exhib. Cat. Gotha 1994, 25]

Datierung
1532

Datierung

1532

[datiert]

Maße
Maße Bildträger: 19 x 15,2 x 0,25 cm [cda 2010]

Maße

  • Maße Bildträger: 19 x 15,2 x 0,25 cm [cda 2010]

Signatur / Datierung

Bezeichnet rechts über der Schulter: nach links ausgerichtetes Schlangensignet mit aufrecht stehenden Flügeln und datiert 1532; mit schwarzer Farbe.

Signatur / Datierung

  • Bezeichnet rechts über der Schulter: nach links ausgerichtetes Schlangensignet mit aufrecht stehenden Flügeln und datiert 1532; mit schwarzer Farbe.

  • "Form der Flügel und Schreibweise der Ziffern ungewöhnlich"

  • [Exhib. Cat. Gotha 1994, 25]

Inschriften und Beschriftungen

Rückseitig auf der Bildträger: - Mittig:
handschriftliche Aufschrift in roter Farbe: "Zentral-Museum/Gotha Nr. 10/(342)"

  • Unten links:
    Bedruckter gelber Aufkleber: "Schloßmuseum …

Inschriften und Beschriftungen

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Rückseitig auf der Bildträger: - Mittig:

  • handschriftliche Aufschrift in roter Farbe: "Zentral-Museum/Gotha Nr. 10/(342)"

    • Unten links:
  • Bedruckter gelber Aufkleber: "Schloßmuseum Gotha/Inv.-Nr.:/S.G. Nr.:/Alte Nr.:"; handschriftlicher Eintrag in schwarzer Tinte: "50", "10", "342 Ahv."

Eigentümer
Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha
Besitzer
Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha
Standort
Gotha
CDA ID
DE_SMG_SG10
FR (1978) Nr.
FR-none
Permalink
https://lucascranach.org/de/DE_SMG_SG10/

Provenienz

  • Im Kaufhaus Gotha 1644 (Wohnsitz Herzog Ernsts), [Inventar 1644, fol. 30][1]
  • In Schloss Gotha vor 1674 nachweisbar, [Inventar 1680, fol. 2][1]
  • [Inventar 1721, fol. 490, No. 54][1]

[1][Exhib. Cat. Gotha 1994, 25]

Ausstellungen

Gotha 1994
Weimar 1972, Nr. 56
Gotha 2001, Nr. 1.7
Gotha, Kassel 2015, Nr. 34

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Knüvener 2016 123
Herausgeber/inBrandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
BearbeitungPeter Knüvener, Werner Ziems
TitelFlügelaltäre um 1515 - Höhepunkte mittelalterlicher Kunst in Brandenburg und in den Nachbarregionen
ReiheArbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Museum
Band42
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung2016
Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015 154, 155 34 Pl. p. 155
Herausgeber/inJulia Carrasco, Justus Lange, Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha, Benjamin D. Spira, Timo Trümper
TitelBild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation, [Gotha, Herzogliches Museum; Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister, Schloss Wilhelmshöhe]
Ort der VeröffentlichungHeidelberg
Jahr der Veröffentlichung2015
Heydenreich 2015 122, 123 Fig. 5c
Autor/inGunnar Heydenreich
TitelHans Cranach. Auf der Suche nach seinem verlorenen Oeuvre
Veröffentlichungin Elke A. Werner, Anne Eusterschulte, Gunnar Heydenreich, eds., Lucas Cranach der Jüngere und die Reformation der Bilder
Ort der VeröffentlichungMunich
Jahr der Veröffentlichung2015
Link https://lucascranach.org/application/files/5415/6232/3883/Heydenreich_2015_-_Hans_Cranach.pdf
Seiten116 -127
Exhib. Cat. Munich 2011 60f. under Nos. 5-7
Autor/inMartin Schawe
Herausgeber/inBayerische Staatsgemäldesammlungen
TitelCranach in Bayern
Ort der VeröffentlichungMunich
Jahr der Veröffentlichung2011
Exhib. Cat. Chemnitz 2005 477f., 479 Fn. 11 under No. 42 Fig. 209
Herausgeber/inHarald Marx, Karin Kolb, Ingrid Mössinger
TitelCranach Anlässlich der Ausstellung Cranach vom 13. November 2005 bis 12. März 2006 in den Kunstsammlungen Chemnitz. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Ort der VeröffentlichungCologne
Jahr der Veröffentlichung2005
Exhib. Cat. Gotha 2001 1.7
Herausgeber/inGotha Kultur, Allmuth Schuttwolf
TitelErnst der Fromme (1601-1675), Bauherr und Sammler. Katalog zum 400. Geburtstag Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha und Altenburg
Ort der VeröffentlichungGotha
Jahr der Veröffentlichung2001
Exhib. Cat. Gotha 1994 25
Herausgeber/inStiftung Schloss Friedenstein, Gotha
TitelGotteswort und Menschenbild. Werke von Cranach und seinen Zeitgenossen
Ort der VeröffentlichungGotha
Jahr der Veröffentlichung1994
Klein 1994 B 214
Autor/inPeter Klein
TitelHolzartenbestimmung und dendrochronologische Analyse an Gemäldetafeln von Lucas Cranach d.Ä. und seiner Werkstatt
VeröffentlichungAllmuth Schuttwolf, ed., Gotteswort und Menschenbild. Werke von Cranach und seinen Zeitgenossen, Exhib. Cat. Gotha
Ort der VeröffentlichungGotha
Jahr der Veröffentlichung1994
Seiten210-219
Schade, Schuttwolf 1994 25, 26, 39, 70 1.7 Fig. p. 25, Pl. p. 39
Autor/inWerner Schade, Allmuth Schuttwolf
TitelMalerei und Plastik
Veröffentlichungin Allmuth Schuttwolf, ed., Gotteswort und Menschenbild. Werke von Cranach und seinen Zeitgenossen, Exhib. Cat. Gotha
Ort der VeröffentlichungGotha
Jahr der Veröffentlichung1994
Seiten15-94
Exhib. Cat. Weimar 1972 B No. 56
Herausgeber/inSchlossmuseum Weimar
TitelLucas Cranach 1472-1553. Ein großer Maler in bewegter Zeit
Ort der VeröffentlichungWeimar
Jahr der Veröffentlichung1972
Friedländer, Rosenberg 1932 75 Mentioned under No. 252
Autor/inMax J. Friedländer, Jakob Rosenberg
TitelDie Gemälde von Lucas Cranach
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung1932
Link http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/friedlaender1932
Parthey 1863-1864 697 (Bd. 1) No. 332
Autor/inGustav Parthey
TitelDeutscher Bildersaal. Verzeichnis der in Deutschland vorhandenen Oelbilder verstorbener Maler aller Schulen
Band1, 2
Ort der VeröffentlichungBerlin
Jahr der Veröffentlichung1864
Böhler, Steinmeyer 11
Herausgeber/inJulius Wilhelm Böhler, Fritz Steinmeyer
Titel[Auction Catalogue]
Ort der VeröffentlichungLucerne, New York, Berlin

Forschungsgeschichte / Diskussion

"[...] Von diesem Typus existieren zudem sowohl spätere Kopien als auch Varianten, die in Format, Bildausschnitt sowie weiteren Details abweichend gestaltet sind.[1] Während sich zu den Fassungen in Berlin, Regensburg und Dresden Pendants mit der Darstellung Martin Luthers erhalten haben, fehlen diese sowohl für das Münchener als auch das Gothaer Bild. Doch dürften auch diese beiden Bildnisse ursprünglich jeweils als Gegenstück zu einem Porträt des Wittenberger Reformators fungiert haben. Kleinformatige Bildnispaare von Luther und Melanchthon gingen ab 1532 in serielle Produktion und blieben im Hinblick auf das Lutherbild unverändert. Umgekehrt wurde ab 1543 die Darstellung Melanchthons durch die Wiedergabe mit Spitzbart und Barret modifiziert, was sich exemplarisch auf dem Kasseler Täfelchen zeigt (vgl. Kat. Nr. 36). [2]

Jenseits der möglichen Funktion als Freundschaftsbildnis [3] lässt sich dieser Porträt-Typus, dem später weitere folgten, in seinem serienmäßigen Charakter mit aktuellen politischen und konfessionellen Entwicklungen assoziieren: Das Jahr 1532 markierte den Regierungsantritt von Johann Friedrich der Großmütige von Sachsen, der seinen Vater Johann den Beständigen von Sachsen als Kurfürst und Unterstützer der Reformation beerbte. Zuvor hatten sich auf dem Augsburger Reichstag von 1530 wo dem Kaiser die unter Führung Melanchthons verfasste lutherische Bekenntnisschrift der Confessio Augustana präsentiert worden war, die Fronten zwischen den Konfessionslagern weiter verschärft, ein Umstand, der im Jahr darauf in die protestantische Allianz des Schmalkaldischen Bundes mündete. [4] So können die Bildnisse zum einen als politisch motivierter Ausdruck der Verbreitung der neuen Lehre und ihrer Vertreter gelten, deren 'Image' über den Seriencharakter des Bildes im Bewusstsein verankert werden sollte. [5] Zum anderen lassen sie sich als indirekter Ausdruck der Unterstützung des neuen Kurfürsten für die reformatorische Sache begreifen, und dürften als Gaben an gleichgesinnte Fürsten gedient haben. [6]

Technologische und formale Besonderheiten werfen für das Gothaer Porträt, jüngeren Erkenntnissen zufolge, die Frage der Neuzuschreibung auf: [7] so lassen sich u. a. die spezifische Form des Schlangensignets und die mit Punkten versehenen Ziffern der Jahreszahlen mit weiteren Melanchthon- und Lutherporträts sowie anderen thematischen Arbeiten der Cranach-Werkstatt verknüpften und über gesicherte Werke mit einer Autorenschaft des ältesten, früh verstorbenen Cranach-Sohnes Hans in Verbindung bringen. [8] Serielle Porträts wie dasjenige Melanchthons könnten hierbei als Übungsfelder für die standardisierte Cranach-Produktion gedient haben, während die von der Signierpraxis Lucas Cranach d. Ä. abweichende Gestaltung des Werkstattsignets möglicherweise als individuelles Kennzeichen der Mitarbeiter fungierte. [9]"

[1] Zur Übersicht siehe Friedländer, Rosenberg 1979, 131, Nos. 314 - 315

[2] Exhib. Cat. Kronach 1994, 354, No. 178 und Cat. Kassel 1997, 82-86, Nos. 52, 53

[3] Exhib. Cat. Kronach 1994, 354, No. 178

[4] Exhib. Cat. Chemnitz 2005, 477-479, Fn. 11; Exhib. Cat. Munich 2011, 60f., Nos. 5-7

[5] Hinz 1994, 175, Nos. 34, 35

[6] Zu Funktion und Aussage solcherlei Bildgeschenke auch der Aufsatz von Sebastian Dohe in diesem Band.

[7] Heydenreich 2015. Ich danke dem Autor für die Einsicht in den noch unveröffentlichten Aufsatz.

[8] Zuvor waren bereits die oben genannten Dresdner Pendants mit Hans in Verbindung gebracht worden. Exhib. Cat. Chemnitz 2005, 478.

[9] Heydenreich 2015, 135.

[Julia Carrasco, in Exhib. Cat. Gotha, Kassel 2015, 154]

"[...] Es gibt weitere Gemälde aus der Cranach-Werkstatt. deren Signet eine vergleichbar auffällige fächerförmige Gestalt der Flügel zeigt und/oder deren Datierung von Punkten begleitet ist. Sie sollen in die weiteren Untersuchungen einbezogen werden: Bildnis Philipp Melanchthon, 1532 Gotha, Stiftung Schloss Friedenstein; Doppelbildnis Martin Luther und Philipp Melanchthon, 1532, staatlichen Museen zu Berlin, Gemäldegalerie [1]; Doppelbildnis Martin Luther und Philipp Melanchthon, 1532, Staatliche Kunstsammlungen Dresden [2]; Bildnis Philipp Melanchthon, 1533, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover. [3] [...]

[1] Vgl. cda, ID: DE_UEK-smbGG_Dep26; DE_UEK-smbGG_Dep27. Die Vermutung dass die Lutherbildnisse von 1532 auf Autorenschaft Hans Cranachs durchzusehen wären, wurde bereits 1972 von Werner Schade geäußert; Schade 1973 (wie Anm. 5) 117.

[2] Vgl. cda, ID: DE_SKD_GG1918; DE_SKD_GG1919. Bereits 1860 vermutete Wilhelm Schäfer, dass Hans Cranach die beiden Bildnisse geschaffen haben könnte; Wilhelm Schäfer, Die Königliche Gemälde Gallerie im Neuen Museum zu Dresden. Beschreibung und Erläuterung sämtlicher Gemälde nach der Ordnung der Räume begleitet von kunstgeschichtlichen und kritischen Erinnerungen, Dresden 1860, 988f. Seither werden die Gemälde allgemein als Werkstattarbeiten eingeschätzt; Karin Kolb, Bestandskatalog der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden - Cranach-Werke in der Gemäldegalerie Alte Meister und der Rüstkammer; in: Cranach, hg. von Harald Marx und Ingrid Mössinger, Ausst. Kat. Kunstsammlungen Chemnitz, Köln 2005, 474 - 479.

[3] Vgl. cda. ID: DE_NLMH_L115. Weitere Gemälde wären künftig zu berücksichtigen, müssen hier aber ausgegrenzt bleiben, da bisher keine Untersuchungen zur Authentizität der Signatur/Datierung erfolgten: Das Bildnis des Erasmus von Rotterdam (1532, 19 x 14,6 cm, Rotterdam, Collectie Museum Boijmans Van Beuningen) wies bis 2011 am rechten Bildrand die Datierung '1532' auf; Bildnis des Philipp Melanchthon (1532, 18,7 x 12,9 cm, Melbourne, National Gallery of Victoria); Bildnis des Martin Luther (1532, 19 x 15,3 cm, Paris, Kunsthandel De Jonkheere, 2007); Bildnis Kaiser Karls V. (1533, Madrid, Museo Thyssen-Bornemiza, cda, ID: ES_MTB_112-1933-7); Gesetz und Gnade (1536, 64,8 x 120,6 cm, Christie's New York, Sale 2819, Lot 165, 2014).

[Heydenreich 2015, 123, 126]

  • Philipp Melanchthon, 1532

Abbildungen

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Kunsttechnologische Untersuchung

04. 2010Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • irr

Unterzeichnung

BESCHREIBUNG

Zeichengerät/Material:

- trockenes Zeichenmedium (dunkle Kreide ?)

Typ/Duktus:

- nachvollziehende dünne Linien

Funktion:

- verbindlich für die Malerei; Hauptkonturen und Gesichtszüge angegeben; keine plastische Wiedergabe

Abweichungen:

- kleine Präzisierungen der Form während des Malprozesses

INTERPRETATION

Zuschreibung:

- nicht möglich

Anmerkungen:

- vermutlich nach einer Vorzeichnung oder von einer Vorlage übertragen (Pausverfahren?)

[Smith, Sandner, Heydenreich, cda 2012]

  • fotografiert von Gunnar Heydenreich
  • fotografiert von Ingo Sandner

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

Eintrag mit Autor
<Autorenname>, 'Philipp Melanchthon', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_SMG_SG10/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
Eintrag ohne Autor
'Philipp Melanchthon', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_SMG_SG10/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

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