Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

Titel

Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

[KKL 2022]

Martin Luther (1483-1546)

[Deutsches Historisches Museum, revised 2016]

Malerei auf Buchenholz

Material / Technik

Malerei auf Buchenholz

[Brigitte Reineke, Deutsches Historisches Museum, revised 2015/2016]

Die vorliegenden Bildnisse gehören zu den fünf heute bekannten Beispielen, die Luther und Katharina von Bora in größerem Format und einem bis zur Halbfigur erweiterten Bildausschnitt zeigen, der den Blick auf die ineinander gelegten Hände Luthers freigibt (IV.M20–IV.M24). Die absolute Größe der Köpfe ist dabei identisch mit den kleinformatigeren Bildnissen

Die vorliegenden Bildnisse gehören zu den fünf heute bekannten Beispielen, die Luther und Katharina von Bora in größerem Format und einem bis zur Halbfigur erweiterten Bildausschnitt zeigen, der den Blick auf die ineinander gelegten Hände Luthers freigibt (IV.M20–IV.M24). Die absolute Größe der Köpfe ist dabei identisch mit den kleinformatigeren Bildnissen dieser Gruppe (IV.M1–IV.M19). Wie die Gemälde der gesamten Bildnisgruppe IV, kennzeichnet auch die Exemplare im größeren Format eine gleichförmige malerische Ausführung.[1]

Aus den vorliegenden Untersuchungsbefunden lassen sich keine stilistischen oder technischen Merkmale ableiten, die das Doppelbildnis von den anderen Exemplaren dieser Bildnisserie merklich unterscheidet, sodass die jüngste Zuschreibung an die Werkstatt plausibel erscheint.[2]

Daniel Görres, Wibke Ottweiler


[1] Zu dieser vgl. Einleitung zu Bildnisgruppe IV.

[2] Im Rahmen des KKL-Projektes erfolgte daher keine erneute Überprüfung am Original.

Quellen / Publikationen:

Ausst.-Kat. Bonn / Wien 2000, Nr. 223, 224; Ausst.-Kat. Berlin 2012, Nr. 13a, 13b; Ausst.-Kat. Florenz 2017, S. 72.

Zuschreibung
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibung

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Deutsches Historisches Museum, revised 2016] [KKL 2022]

Datierung
1529

Datierung

1529

[datiert, KKL 2022]

Maße
Maße Bildträger: 51-51,2 x 36,3 x 1cm (gedünnt; parkettiert)

Maße

  • Maße Bildträger: 51-51,2 x 36,3 x 1cm (gedünnt; parkettiert)

  • Maße Bildfläche: 51,4 x 35,4 cm

  • Maße mit Rahmen: 70 x 54 x 8,5 cm (verglast)

  • [Brigitte Reineke, DHM 2015/1016]

Signatur / Datierung

Bezeichnet am linken Bildrand (Schulteransatz): unter der Jahreszahl "1529" nach rechts ausgerichtete Schlangensignet mit aufstehenden Flügeln; in schwarzer Farbe

Signatur / Datierung

  • Bezeichnet am linken Bildrand (Schulteransatz): unter der Jahreszahl "1529" nach rechts ausgerichtete Schlangensignet mit aufstehenden Flügeln; in schwarzer Farbe

  • [Brigitte Reineke, Deutsches Historisches Museum, revised 2015/2016]

Inschriften und Beschriftungen

"IN SILENCIO ET SPE ER[IT] FORTITVDO VESTRA"
[KKL 2022]

  • Obere Bildkante, schwarze Inschrift (der verbliebene Bildbereich direkt über …

Inschriften und Beschriftungen

Inschriften, Wappen:

  • "IN SILENCIO ET SPE ER[IT] FORTITVDO VESTRA"

  • [KKL 2022]

    • Obere Bildkante, schwarze Inschrift (der verbliebene Bildbereich direkt über der Inschrift besteht weitgehend nur noch aus Fehlstelle und ist retuschiert, Vergleichsbilder verweisen hier auf Martin Luther als Dargestellten):
  • "IN SILENCIO SPE ER [Fehlstelle] FORTITUDO VESTRA"

  • Müsste heißen: IN SILENCIO SPE ERIT FORTITUDO VESTRA

  • [Brigitte Reineke, DHM 2015/2016]

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Gelbe Kreidebeschriftung auf der Rückseite: "13", "2/47 18 92"

  • [Brigitte Reineke, Deutsches Historisches Museum, revised 2015/2016]

Eigentümer
Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin
Besitzer
Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin
Standort
Berlin
CDA ID
DE_DHM_Gm1989-1547-1
FR (1978) Nr.
FR-none
KKL-Nr.
IV.M21a, Teil der Bildnisgruppe IV
Permalink
https://lucascranach.org/de/DE_DHM_Gm1989-1547-1/

Provenienz

Kunsthandel Auktion 1989
[Brigitte Reineke, Deutsches Historisches Museum, revised 2015/2016]

Ausstellungen

Nürnberg, 1983, Nr. 557
Bonn, 2000, Nr. 223
Dresden, 2012, Nr. 13a
London, 2014
Minneapolis 2016, Nr. 229

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Exhib. Cat. Florence 2017 72 under no. 5
Herausgeber/inFrancesca de Luca, Giovanni Maria Fara
Titel I volti della Riforma. Lutero e Cranach nelle collezioni medicee [Uffizi, Florence]
Ort der VeröffentlichungFlorence, Milan
Jahr der Veröffentlichung2017
Exhib. Cat. Minneapolis 2016 229
Herausgeber/inStiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin, Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha, The Morgan Library & Museum, Minneapolis Institute of Arts
TitelMartin Luther. Schätze der Reformation [Minneapolis Institute of Art, 10.2016-01.2017, Minneapolis, Minnesota; The Morgan Library & Museum, 10.2016-01.2017, New York; Pitts Theology Library der Emory University, 10.2016-01.2017, Atlanta, Georgia]
Ort der VeröffentlichungDresden
Jahr der Veröffentlichung2016
Exhib. Cat. London 2014
Autor/inNeil MacGregor
TitelGermany. Memories of a Nation [The British Museum, London]
Ort der VeröffentlichungLondon
Jahr der Veröffentlichung2014
Exhib. Cat. Berlin 2012 13a
Herausgeber/inStiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin
TitelIm Atelier der Geschichte. Gemälde bis 1914 aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums [Deutsches Historisches Museum, Berlin, 25 Octr 2012 - 21 April 2013]
Ort der VeröffentlichungDresden
Jahr der Veröffentlichung2012
Exhib. Cat. Bonn, Vienna 2000 223
Herausgeber/inAusstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, Kunsthistorisches Museum, Wien, Petra Kruse
TitelKaiser Karl V. (1500-1558). Macht und Ohnmacht Europas
Ort der VeröffentlichungMilan
Jahr der Veröffentlichung2000
Exhib. Cat. Nuremberg 1983 557
Herausgeber/inGerhard Bott
TitelMartin Luther und die Reformation in Deutschland. Ausstellung zum 500. Geburtstag Martin Luthers
Ort der VeröffentlichungFrankfurt a. M.
Jahr der Veröffentlichung1983

Forschungsgeschichte / Diskussion

Gutachten Prof. Dr. Helmut Börsch-Supan: Abweichungen, die keine Identifizierung des Gemäldes mit dem verschollenem Gemälde aus der Charlottenburger Sammlung des Malers Raffael Schuster-Woldanz 1927 zulässt, hingegen Gutachten Prof. Dr. Brückner: Gemälde könnte mit dem Charlottenburger Bild identisch sein

[Brigitte Reineke, Deutsches Historisches Museum, revised 2015/2016]

  • Martin Luther als Brustbildnis nach rechts, 1529

Abbildungen

Abbildungen vergleichen
  • overall
  • overall
  • reverse
  • irr
  • x_radiograph
  • x_radiograph
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • detail
  • conservation
  • conservation
  • conservation
  • other

Kunsttechnologische Untersuchung

02. 2015Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Röntgengrobstrukturanalyse

[Christoph Schmidt, Gemäldegalerie Berlin; Feb. 2015]

  • erstellt von Christoph Schmidt

02. 2015Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Instrumentelle Materialanalyse

Pigmentuntersuchung mit RFA und optischer Spektroskopie [siehe pdf]

[Jens Bartoll/SPSG Berlin, Feb. 2015]

  • analysiert von Jens Bartoll

02. 2015Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Holzartenbestimmung / Dendrochronologie

optisch Beurteilung und Radial – /Tangentialschnitt, Durchlichtmikroskopie

  • analysiert von Mathias Lang
  • analysiert von Ulrike Hügle
  • analysiert von Martina Homolka
  • analysiert von Antje Liebers

02. 2015Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • UV-Fluoreszenzfotografie
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • uv_light
  • fotografiert von Ulrike Hügle

02. 2015Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • irr
  • fotografiert von Mathias Lang

2014 - 2016Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • Röntgengrobstrukturanalyse
  • UV-Fluoreszenzfotografie
  • Lichtmikroskopische Oberflächenuntersuchung
  • Instrumentelle Materialanalyse
  • Holzartenbestimmung / Dendrochronologie
  • reverse
  • uv_light

Bildträger

Buche

Faserverlauf horizontal. Gedünnte Tafel, aus drei quer verlaufenden Brettern bestehend. Brettschnitte tangential. Oben und unten beschnitten.

Maße (von oben nach unten betrachtet):

1 – li: 23,8 cm; re.: 24,0 cm

2 – li: 6,8 cm; re: 6,8 cm

3 – li: 20,7 cm; re: 20,3 cm

Grundierung und Imprimitur

Helle weiße Kreidegrundierung. Zu den Kanten hin belässt diese das Holz des Bildträgers frei sichtbar, läuft aber partiell auch leicht über die Ränder aus. Es existiert kein Grundiergrat. Oben und unten beschnitten. Die gemalte Inschrift an der Oberkante orientiert sich an zwei parallelen, in die Grundierung eingeritzten Linien.

Bleiweißanteile, die überall in der Fläche mittels Röntgenfluoreszenzanalyse nachzuweisen sind, könnten auf eine Imprimitur mit Bleiweißanteilen hindeuten. Eine weitere Imprimitur ist nicht erkennbar.

Unterzeichnung

Die gemalte Inschrift an der Oberkante orientiert sich an zwei parallelen, in die Grundierung eingeritzten Linien. Ansonsten wird keine Unterzeichnung im IR sichtbar.

Farbschichten und Metallauflagen

PIGMENTE: ( Röntgenfluoreszenzanalyse und optische Spektroskopie )

An allen Messpunkten, auch in dunklen Partien, wurde Blei nachgewiesen (vermutlich Bleipigment in Grundierung und/oder Imprimitur).

Blau: 1 (Hintergrund): Kupferpigment (wahrscheinlich Azurit), Bleiweiß

Rot: 6 (Inkarnat Hand): etwas Zinnober, Bleiweiß 5 (Lippe): wahrscheinlich Retusche (viel Zink und Chrom)

Braun: 4 (Haare): wahrscheinlich Ocker, Bleiweiß, etwas Zinnober, etwas Kupferpigment, viel Zink (Sikkativ?)

Schwarz: 2 (Signatur): wahrscheinlich Kohlenstoffschwarz 3 (Mantel): wahrscheinlich Kohlenstoffschwarz, etwas Kupferpigment, viel Zink (Sikkativ?)

Wegen des schlechten Erhaltungszustandes ist eine genaue Einordnung der maltechnischen Ausführung erschwert. Als erstes wurden die Grundtöne angelegt, die unterschiedlich weit ausgearbeitet wurden. Der Hintergrund begrenzt und überlappt minimal die Haare, den Talar, die Kopfbedeckung und die rechte Gesichtskontur. Dies ist auch gut im Streiflicht zu sehen. Im Anschluss an den Hintergrund wurden, soweit aufgrund des Zustandes ersichtlich, wahrscheinlich Strukturen und Modellierungen gesetzt, ebenso Tiefen und Höhen, sowie andere Farbereiche überlappende Details, wie Haare und Pelz. Der Hintergrund ist im Vergleich zu allen anderen Malflächen stark unterschiedlich verdichtet, schnell, malerisch und streckenweise sehr pastos aufgetragen. Der Pinselduktus ist gut erkennbar.

Rahmung

Kein originaler Rahmen

Profilierte Leiste, dunkel gefasst

70 cm x 54 cm x 8,5 cm (verglast)

  • untersucht von Ulrike Hügle
  • untersucht von Mathias Lang

Erhaltungszustand

Datum2016

  • reverse
  • conservation

Bildträger:

Das Gemälde ist parkettiert und leicht verwölbt. Der größte Abstand von der Auflagefläche bis zum höchsten Bildpunkt beträgt 3,2 cm. An der unteren linken Bildecke befindet sich ein größerer Schaden im Bildträger, der bis in die Malschicht reicht. Im Röntgenbild ist ein eingetriebener Metallstift erkennbar, der wahrscheinlich einer Fixierung dient. Der Bildträger wurde gedünnt und parkettiert. In den Randbereichen der Rückseite und vom Querschnitt aus betrachtet sieht der Träger wie mit Holz doubliert aus. Mittig, zwischen den Verstrebungen der Parkettierung ist dabei das originale Buchenholz der Tafel zu erkennen, rundherum zu den Kanten hin aber, wahrscheinlich eingesetztes Eichenholz. Wenn es sich nicht um eine generelle, aufgrund von Anobienbefall der Tafel durchgeführte Doublierung handelt, ist anzunehmen, dass wahrscheinlich ein rückseitig eingearbeiteter originaler Falz durch das partielle Einsetzen von Eichenholz dem gedünnten Träger in der Tiefe angepasst wurde. Aufgeschnittene Fraßgänge sind mit Kitt gefüllt. Es existiert eine abgestoßene Ecke mit Fehlstelle im Träger (von vorne links gesehen). Kleinere Schäden befinden sich an den Tafelkanten. Vereinzelt sieht man querlaufende Spannungsrisse im Originalträger, die durch die Parkettierung verursacht wurden (2 x am Bildrand links: je 12 und 4 cm lang).

Malschicht:

Die Malerei ist in sehr schlechtem Zustand. Die Malschicht ist mit winzigen Ausbrüchen und kleinen Kratern übersät. Letztere sind möglicherweise auf Lösungsmitteleinfluss zurückzuführen. Bis auf den Hintergrund ist die Darstellung verputzt. Der schwarze Talar, Pelz und Haare sind stark übermalt. Das Gesicht ist auf die Formgebung bezogen zu 90% rekonstruiert (vgl. UV-Aufnahme). Insofern kann nichts zur ursprünglichen malerischen Ausführung gesagt werden. Details wie Wimpern, Umrisslinien oder sonstige Strukturen sind weitgehend ersetzt und flächig neu gefüllt. Die Darstellung erhält dadurch eine gewisse Steife und wirkt wie graphisch angelegt. Die gesamte Fläche ist gleichmäßig von nicht durchgängig geschlossenem Craquelé durchzogen. Die Flächen weisen in sich noch einmal feinteilig querverlaufende Mikrorisse auf. In vereinzelten Partien, besonders im unteren Bildteil, kommt es zu ausgeprägten querverlaufenden Schüsselungen der Malschicht. Besonders im Gesicht ist im Unterschied zu den Händen, das Craquelé extrem ausgeprägt. Die stärkere Craquelébildung korrespondiert mit dem vorhandenen, im Röntgenbild sichtbaren Schädlingsbefall. Es existieren alte unterschiedliche tiefe Oberflächenkratzer.

Es sind überall dunkle gebräunte Reste von Firnis neueren und älteren Datums erkennbar. Im UV-Licht bilden sich vor allem im Gesicht stark blau fluoreszierende Flächen ab, die mit den Übermalungen in Verbindung stehen und die identisch auf der Röntgenaufnahme als schwarze Bereiche erkennbar sind. Unter dem Mikroskop wird in diesen Bereichen ein flächiger, milchiger Überzug sichtbar, der über die Craquelés verläuft und auch die Retuschen bedeckt. Gesicht und die Partien der weitaus besser erhaltenen Hände unterscheiden sich hier in der Fluoreszenz deutlich. Es liegt ein seltsamer Widerspruch zum scheinbar im Gesichtsbereich perfekt erhaltenen und dem anzunehmenden tatsächlichen Erhaltungszustand. Originale Partien sind im Gesicht kaum auszumachen.

  • untersucht von Ulrike Hügle
  • untersucht von Mathias Lang

Restaurierungsgeschichte

Datum1992 - 1993

1992, 1993: Kurzbericht vorhanden: Oberflächenreinigung, Abnahme alter wasserlöslicher Retuschen; Belassen alter farblich veränderter wasserunlöslicher Retuschen, Kittung von Wurmlöchern, Retusche und Retuschekorrektur mit Aquarell, Abschlussfirnis mit Dammar. Zu früheren Eingriffen liegen keine Unterlagen vor.

  • restauriert von Mathias Lang
  • restauriert von Ursula Fuhrer

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

Eintrag mit Autor
<Autorenname>, 'Martin Luther als Brustbildnis nach rechts', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_DHM_Gm1989-1547-1/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
Eintrag ohne Autor
'Martin Luther als Brustbildnis nach rechts', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_DHM_Gm1989-1547-1/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})

Helfen Sie uns das Cranach Digital Archive zu verbessern.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie einen Fehler bemerkt haben.