Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

Titel

Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

[KKL 2022]

Malerei auf Buchenholz (Fagus sp.)

Material / Technik

Malerei auf Buchenholz (Fagus sp.)

[Klein 07.02.2020]

Dieses Porträt zeigt Luther im Bildformular der Gruppe III: barhäuptig, mit Schaube vor einfarbigem Font, Blick und Kopf nach rechts gewandt. Im Detail fallen jedoch Abweichungen auf: Der Kopf wirkt runder, die Stirnwulst im Bereich der Schläfen wird weniger betont, das Inkarnat erscheint rosiger. Das braune Haar wirkt zwar im

Dieses Porträt zeigt Luther im Bildformular der Gruppe III: barhäuptig, mit Schaube vor einfarbigem Font, Blick und Kopf nach rechts gewandt. Im Detail fallen jedoch Abweichungen auf: Der Kopf wirkt runder, die Stirnwulst im Bereich der Schläfen wird weniger betont, das Inkarnat erscheint rosiger. Das braune Haar wirkt zwar im Bereich des Hinterkopfs weniger lockig, dies ist jedoch das Ergebnis späterer Bereibungen.[3]

Das Bildnis wurde auf einem hochrechteckigen, etwa 3–4 mm dünnen Buchenholzbrettchen mit vertikalem Faserverlauf ausgeführt, das rückseitig sorgfältig geglättet ist. Das ursprüngliche Format wurde durch einen allseitigen, späteren Beschnitt unten und an den Seiten deutlicher, oben nur um wenige Millimeter reduziert.[4] Verglichen mit den Maßen der kleinformatigen Tafeln aus Bildnisgruppe III fehlen seitlich insgesamt etwa 4,5 cm und unten etwa 7 cm.[5] Das Brett stammt aus demselben Stamm wie V.M4a und elf weitere Gemälde aus der Werkstatt, die zwischen 1533 und 1537 datieren. Der jüngste nachgewiesene Jahrring des Baumes entstammt dem Jahr 1531, wonach das Gemälde unter Berücksichtigung einer minimalen zweijährigen Lagerzeit ab etwa 1533 entstanden sein kann.[6] Dies überrascht insofern, als der dargestellte Typus den bis 1526 in größerer Stückzahl entstandenen Doppelbildnissen der Bildnisgruppe III entspricht. Die mit mehreren Exemplaren dieser Gruppe übereinstimmenden Gesichtskonturen und -binnenformen lassen darüber hinaus die Übertragung einer gemeinsamen Vorlage mittels eines Pausverfahrens vermuten.[7] Offenbar handelt es sich bei dem Bildnis um eines jener Exemplare, die noch Jahre nach Einführung der Ehediptychen unter Verwendung alter Vorlagen in der Cranach-Werkstatt gefertigt wurden. Ob hier ursprünglich auch Signatur und Jahreszahl am linken Bildrand aufgebracht waren, lässt sich aufgrund der Formatverkleinerung nicht mehr feststellen.[8] Die Maltechnik weist Übereinstimmungen sowie Unterschiede zu den bis 1530 in der Werkstatt entstandenen Luther-Bildnissen auf: Die mit einem flüssigen Medium ausgeführte schwärzliche Unterzeichnung ist durch breite, zum Teil sehr kurz und gerade gesetzte Striche zur Angabe der wesentlichen Binnenkonturen gekennzeichnet, die mehr zur Positionsangabe denn zur Formvorgabe gedient haben dürften. Zudem liegt im Hintergrund unter der blauen Farbe eine opake hellgraue Schicht als Untermalung, die bei keinem anderen Werk der Bildnisgruppe III nachweisbar, aber an anderen gleichzeitig entstandenen Werken aus der Cranach-Werkstatt dokumentiert ist.[9] Für eine Entstehung des Bildnisses innerhalb der Cranach-Werkstatt spricht auch die Stammzugehörigkeit des verwendeten Holzes. Die Abweichungen scheinen darauf hinzudeuten, dass der Bildnistyp zwar kopiert wurde, mit der Ausführung aber ein Werkstattmitarbeiter bedacht war, der dem maltechnischen Schema der bis 1526 entstandenen Bildnisse nicht mehr folgte.

Daniel Görres, Wibke Ottweiler


[4] Der originale Grundiergrat ist am oberen Tafelrand erhalten.

[5] Eine bei diesem Format etwa 1,5–2 cm breite Angabe von Signatur und Jahreszahl hätte demnach im ursprünglichen Bildausschnitt Platz finden können.

[6] Nach Klein 07.02.2020 nutzte man bei Buchenholz normalerweise den gesamten Querschnitt und entfernte nur die Rinde.

[7] Die Gesichtskonturen stimmen mit den Exemplaren III.M11a–III.M14a überein. Vgl. dazu auch die Einleitung zu Bildnisgruppe III.

[8] Vgl. Anm. 5. Bei anderen, später innerhalb der Werkstatt „nachproduzierten“ Bildnissen wurde eine frühere Jahreszahl, die auf die Entstehungszeit der Bildnisserie verweist, aufgebracht. Vgl. dazu den Katalogeintrag zu IV.M.Sup-01.

[9] Vgl. dazu etwa [ES_MTB_113-1929-14] und [DE_smbGG_544A]. Weitere Abweichungen zu den auf bis 1530 datierten Luther-Bildnissen betreffen etwa das mit einem Blaupigment ausgemischte Augenweiß sowie das Fehlen der sonst so charakteristischen braunen Akzentuierung des Lippenspaltes. Für weiterführende Informationen siehe den kunsttechnologischen Untersuchungsbericht zum vorliegenden Werk.

Quellen / Publikationen:

Ausst.-Kat. Wittenberg 2015, S. 18.

Zuschreibung
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibung

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Ausst.-Kat. Wittenberg, S. 18] [KKL 2022]

Datierung
ab 1533

Datierung

ab 1533

[KKL 2022]

Maße
Maße Bildträger: 15,3 cm (unten beschnitten) x 11,43 cm (an beiden Seiten beschnitten) x 0,6 cm

Maße

  • Maße Bildträger: 15,3 cm (unten beschnitten) x 11,43 cm (an beiden Seiten beschnitten) x 0,6 cm

  • [KKL 2022]

Signatur / Datierung

Keine

Inschriften und Beschriftungen

Rückseite: - unkenntliche Reste mehrerer Siegel
[KKL 2022]

Inschriften und Beschriftungen

Stempel, Siegel, Beschriftungen:

  • Rückseite: - unkenntliche Reste mehrerer Siegel

  • [KKL 2022]

Eigentümer
Stiftung August Ohm, Hamburg
Besitzer
Stiftung August Ohm, Hamburg
Standort
Hamburg
CDA ID
DE_SAOH_2000-3a
FR (1978) Nr.
FR-none
KKL-Nr.
III.M-Sup01, Teil des KKL-Anhangs
Permalink
https://lucascranach.org/de/DE_SAOH_2000-3a/

Provenienz

Ausstellungen

  • Wittenberg 2015

Quellen / Publikationen

Erwähnt auf Seite Katalognummer Tafel
Exhib. Cat. Wittenb 2015 A 18
Autor/inAugust Ohm
TitelCranach und Luther. Aufbruch in die neue Zeit. Gemälde, Grafiken und Objekte der Sammlung Atelier und Stiftung August Ohm, [Wittenberg, Cranach-Stiftung, 26.06.2015-15.01.2016]
Ort der VeröffentlichungWittenberg
Jahr der Veröffentlichung2015
  • Martin Luther als Brustbildnis nach rechts, ab 1533

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Kunsttechnologische Untersuchung

2018 - 2021Technologische Untersuchung

  • Lichtmikroskopische Oberflächenuntersuchung
  • Dendrochronologie
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Bildträger

Buche. [1] Ein hochrechteckiges astfreies Brett [2] mit vertikalem Faserverlauf und nahezu stehenden Jahrringen. Das Brett stammt aus demselben Stamm wie das Luther-Bildnis [DE_smbGG_617] und 13 weitere Gemälde aus der Werkstatt. [3] Der jüngste Jahrring des Stammes wird demnach in das Jahr 1531 datiert, während der jüngste datierbare Jahrring der später beschnittenen Tafel aus dem Jahr 1497 stammt. [4] Nach Klein nutzte man bei Buchenholz normalerweise den gesamten Querschnitt und entfernte nur die Rinde. Auf dieser Basis könnte das Gemälde bei einer Mindestlagerzeit von zwei Jahren ab 1533 entstanden sein.

Die Tafel ist rückseitig eben geglättet und mit einem dunklen Rückseitenanstrich versehen. [5] Am oberen Tafelrand markieren sich zwei abgerundete Vertiefungen in 22 bzw. 26 mm Abstand vom linken bzw. rechten Rand, wohl zur Fixierung in einem Rahmen. An den übrigen Tafelrändern lassen sich keine entsprechenden Kerben feststellen, wohl da diese später beschnitten wurden. [6] Auf der Tafelrückseite finden sich zahlreiche Wachsreste von wohl nicht entstehungszeitlichen Siegeln. [7] An der Oberkante markieren sich zwei halbrunde Vertiefungen in 20 bzw. 26 mm Abstand von den seitlichen Tafelrändern, wohl von einer früheren Einrahmung (vor der Formatbeschneidung?).

[1] Peter Klein, Bericht über die dendrochronologische Untersuchung, 07.02.2020, [Analysis-report-Dendro].

[2] Brettmaße: 15,2 - 15,3 cm (unten beschnitten) x 11,35 - 11,43 cm (an beiden Seiten beschnitten) x 0,56 - 0,6 cm.

[3] Interessanterweise sind 11 von 14 Gemäldetafeln aus diesem Stamm nicht mit einer Jahreszahl versehen (bei einer weiteren Tafel ist die Jahreszahl vermtlich nicht authentisch). Die Gemälde werden zwischen 1530 und 1550 datiert. Vgl. dazu die Tabelle [Analysis-Dendro-Trunk-E] sowie die unter "Bildträger aus demselben Stamm gefertigt" verlinkten Werke.

[4] Wie Anm. 1.

[5] Mittig deuten sich Spuren vom Auftrennen des Brettes an. Der seitliche Abschluss einer vertikal verlaufenden Hobelspur markiert sich in etwa 1,5 cm Abstand vom rechten Tafelrand.

[6] Siehe dazu die Anmerkungen unter "Erhaltungszustand".

[7] Sämtliche Siegelreste bestehen aus dem augenscheinlich gleichen roten Wachs.

Grundierung und Imprimitur

Weiße mitteldicke Grundierung, sorgfältig geglättet. Grundierungsauftrag nur am oberen Tafelrand beurteilbar; hier unregelmäßiger Abschluss mit partiell angeschnittenen Werkspuren in der Grundierung. [1]

Unter mikroskopischer Vergrößerung zeigen sich Hinweise auf eine dünne, weiß pigmentierte Zwischenschicht, die im Bereich des Hintergrundes eindeutig nachweisbar ist (Abb. Detail -010, Schicht 2).

[1] Dies deutet darauf hin, dass auch der obere Rand geringfügig beschnitten wurde. Die Werkspuren könnten von der mechanischen Entfernung der Grundierung auf den Tafelrändern stammen, um die Tafelränder für das Aufbringen von heute verlorenen Rahmenleisten vorzubereiten, wie dies bei 1526 entstandenen Vergleichswerken nachweisbar ist. Bei diesen wurden die äußeren Bereiche des Grundierungsauftrages mit einem scharfen Werkzeug entfernt, mit dem auch die umgebende Holzoberfläche kreuzartig eingeschnitten wurde. Vgl. dazu [DE_HABW_B94] (III.M11b) und [DE_HABW_B96] (III.M11a) sowie [DE_WSE_M0064] (III.M12b) und [DE_WSE_M0065] (III.M12a).

Unterzeichnung

Im Infrarotreflektogramm ist die sparsame Unterzeichnung der Gesichtskonturen nachweisbar. Neben längeren durchgezogenen Linien wie an der rechten Gesichtskontur oder dem Lippenspalt kennzeichnen kurze, stereotyp gesetzte Striche die Formangaben der wesentlichen Binnenkonturen. Damit weicht die Ausführung deutlich von den 1526 in der Cranach-Werkstatt entstandenen Vergleichswerken ab. [1]

[1] Vgl. dazu die Werke der Bildnisgruppe III, KKL.

Farbschichten und Metallauflagen

Die einzelnen Farbflächen sind mit geringer Überlappung nebeneinander gesetzt, wobei die Formen mit der jeweils angrenzenden Farbe partiell korrigiert und präzisiert werden.

Zuerst erfolgte die flächige Anlage der Grundformen: Während Haare und Schaube halbdeckend streifig braun unterlegt sind, lässt sich im Hintergrund eine opake hellgraue Schicht nachweisen (Abb. Detail -010, Schicht 3), die unter den Vergleichswerken einzigartig ist. [1] Das Inkarnat ist auf einem hellrosafarbenen Grundton ausmodelliert: Zunächst sind Schattenpartien und Konturen mit braunen Lasuren angelegt, dann folgt ein pastoserer Auftrag der Inkarnatfarbe, die mit Weiß, Rot und Blau ausgemischt ist sowie die Ausarbeitung von Augen, Nase und Mund. Die Augen sind über dem Grundton des Inkarnats zunächst mit hellbraunen Iriden und hellroten Innenwinkeln angelegt. Anschließend sind die Augäpfel in Hellblau angegeben [2], gefolgt von der in Dunkelbraun aufgetragenen Konturierung der Iriden sowie den gleichfarbigen Pupillen und oberen Lidstrichen. Wimpern und Augenbrauen sind in einem helleren Braun mit dünnen Pinselstrichen abschließend aufgesetzt. Der Mund ist in einem kräftigen Orangerot ausgeführt, wobei die Oberlippe geringfügig dunkler ausgemischt und der Lippenspalt in einem kühleren Dunkelrot akzentuiert ist. Anschließend sind Schattenlasuren in Schwarz angelegt, gefolgt von pastos aufgetragenen Höhen in nur leicht gebrochenem Weiß. Zuletzt sind die kräftigen Bartstoppeln in kurzen dunkelbraunen und schwarzen Pinselstrichen aufgesetzt. Um dem Kopf Volumen zu verleihen, ist die braun unterlegte Fläche anschließend mit einem dunkleren Braunton modelliert. Bevor aber die Ausgestaltung des Deckhaars mit dunklen Haarlocken und einzelnen Härchen in unterschiedlicher Braunausmischung erfolgte, ist der Hintergrund in leuchtendem Blau ausgemalt worden. Der vergleichsweise pastose Farbauftrag mit deutlichem Pinselduktus folgt in den Grenzbereichen den Konturen der Darstellung. In den Tiefen scheint immer wieder die graue Unterlegung durch die Farbe hindurch und verleiht dem Auftrag damit einen lebendigen Charakter. [3] Nachdem auch die braun unterlegte Grundfläche der Schaube durch das Blau des Hintergrundes konturiert ist, folgte die Ausmodellierung sowie die Angabe von Kragen, Nähten und Falten mit Schwarz und Weiß nass in nass. Die Konturen sind anschließend mit Schwarz nachgezogen. Eine möglicherweise ursprünglich vorhandene Signatur und Jahreszahl (oben links?) könnte bei der Formatverkleinerung entfernt worden sein. [4]

[1] Vgl. dazu den einleitenden Text zur Bildnisgruppe III des KKL. Im Oevre der Cranach-Werkstatt stellt die graue Unterlegung von blauen Farbschichten dagegen keine Ausnahme dar. Vgl. dazu etwa [DE_SMF_1398B], [DE_GNMN_Gm207] und Heydenreich 2007 A, S. 154 - 155.

[2] Die hellblaue Ausmischung des Augenweißes ist unter den Vergleichsexemplaren dieses Bildnistyps einzigartig.

[3] Dieses Phänomen kommt bei den nicht grau unterlegten Hintergründen der Vergleichswerke deutlich stärker zum Tragen. Wie Anm. 1.

[4] An 1526 entstandenen Vergleichswerken der Cranach-Werkstatt sind Signet und Jahreszahl allerdings weiter innen positioniert . Setzte man ein ähnliches Format und eine vergleichbare Positionierung voraus, hätte der Beschnitt diese nicht vollständig tilgen können.

Rahmung

Neuer Rahmen.

[Untersuchungsbericht Wibke Ottweiler, KKL 2020]

10. 2015Technologische Untersuchung / Naturwissenschaftliche Materialanalyse

  • Infrarot-Reflektografie
  • irr

Unterzeichnung

BESCHREIBUNG

Zeichengeräte/Material:

- flüssiges dunkles Zeichenmedium, Pinsel

Typ/Duktus:

- relativ sparsame und nachvollziehende Unterzeichnung

- dünne, z. T. sehr kurze Linien

Funktion:

- relativ verbindliche Vorgabe für die Malerei; Hauptkonturen, Binnenformen und Gesichtszüge sind angegeben; keine plastische Wiedergabe durch Schraffuren

Abweichungen:

- kleine Präzisierungen der Form während des Malprozesses

INTERPRETATION

Zuschreibung:

- nicht möglich

[Sandner, Smith-Contini, Heydenreich, cda 2017]

  • fotografiert von Gunnar Heydenreich
  • fotografiert von Ingo Sandner

Erhaltungszustand

Datum2018 - 2021

Die Tafel ist allseitig beschnitten. Während am oberen Bildrand, wo der Grundierrand erhalten ist, wahrscheinlich nur einige Millimeter fehlen, wurde das Format seitlich und unten deutlicher reduziert. [1] Die Tafelkanten sind teilweise bestoßen und der Rückenseitenanstrich abgerieben und zerkratzt. In der Malschicht markiert sich ein auffälliges, ausgeprägtes Craquelée. Die Oberfläche ist mäßig verputzt, besonders die Haarlocken im Bereich des Hintergrundes. Dadurch wirkt der Kopf in der Außenkontur auffällig scharf begrenzt, während das Haar weniger lebendig erscheint als bei anderen Exemplaren dieses Bildtyps.

[1] Legte man eine ursprünglich etwa einheitliche Größe von ca. 22 x 16 cm für die Gemäldetafeln dieses Typs zugrunde, fehlten seitlich je etwa 2,25 cm und unten etwa 6,5 cm. Vgl. dazu auch die digitalen Montagen der Konturumzeichnung mit zwei Vergleichsgemälden (DE_SAOH_2000-3a_FR-none_2020_Tracing_DE_WSE_M0065_FR189-190D, DE_SAOH_2000-3a_FR-none_2020_Tracing_PRIVATE_NONE-P162_FR-none).

  • untersucht von Wibke Ottweiler

Zitieren aus dem Cranach Digital Archive

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<Autorenname>, 'Martin Luther als Brustbildnis nach rechts', <Titel des Dokuments, Feldeintrags oder der Abbildung>, [<Datum des Dokuments oder der Abbildung>], in: Cranach Digital Archive, https://lucascranach.org/de/DE_SAOH_2000-3a/ (zuletzt aufgerufen am {{dateAccessed}})
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