Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

Titel

Martin Luther als Brustbildnis nach rechts

[KKL 2022]

Bildnis Martin Luther

[Kulturhistorisches Museum Görlitz, revised 2018]

Malerei auf Buchenholz

Die Porträtdarstellung dieses bereits 1774 in Görlitz nachweisbaren Gemäldes weicht in seiner heute dunkelgrünen Hintergrundfarbigkeit von der üblichen Gestaltung der Werke dieser Gruppe ab. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine Übermalung, auf die noch einzugehen sein wird.

Das Bildnis ist auf ein weiß grundiertes hochrechteckiges Buchenholzbrett gemalt, das, wie die

Die Porträtdarstellung dieses bereits 1774 in Görlitz nachweisbaren Gemäldes weicht in seiner heute dunkelgrünen Hintergrundfarbigkeit von der üblichen Gestaltung der Werke dieser Gruppe ab. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine Übermalung, auf die noch einzugehen sein wird.

Das Bildnis ist auf ein weiß grundiertes hochrechteckiges Buchenholzbrett gemalt, das, wie die überwiegende Mehrzahl der Exemplare dieser Gruppe, eine grob geglättete Rückseite mit deutlichen Bearbeitungsspuren aufweist. Die sparsame Unterzeichnung der Gesichtskonturen mit gleichmäßig schmalen Linien in einem grauschwarzen Medium ist im Infrarotreflektogramm nachweisbar, aber besser mit bloßem Auge zu erkennen. Da die Konturlinien des Gesichts mit denen der anderen Versionen der Bildnisgruppe nahezu deckungsgleich sind, dürfte die Zeichnung mit Hilfe einer Pause auf die Grundierung übertragen worden sein.[1] Die heute durch das ausgeprägte Krakelee und eine berieben erscheinende Oberfläche beeinträchtigte Malerei weist die für die Werkstattarbeiten dieser Bildnisgruppe übliche Ausprägung auf: Auffällig sind die stark verwischten Kontur- und Schattenlinien an den Augen, die in abgeschwächter Form zwar ebenfalls an den Exemplaren in Gotha (IV.M11) oder Bremen (IV.M14) zu beobachten, in dieser Prägnanz aber bemerkenswert sind. Auf die in drei unterschiedlichen Brauntönen gestalteten Haarlocken sind zusätzlich feine hellgraue Härchen aufgezeichnet. Diese Technik lässt sich an den 1529 entstandenen Luther-Bildnissen noch nicht erkennen, sie findet aber nachfolgend in den ab 1532 entstandenen Bildnissen größere Verbreitung.[2]

Bei der gesamten Hintergrundgestaltung handelt es sich um eine spätere Übermalung, unter der bei der mikroskopischen Untersuchung der ursprüngliche hellblaue Hintergrund nachgewiesen werden konnte. Die ursprüngliche, wohl schwarze Inschrift „IN SILENCIO ET SPE ERIT FORTITVDO VESTRA.“ am oberen Rand wurde auf der Übermalung in etwas vergrößerten gelben Lettern und dem Zusatz „M. L.“ an gleicher Stelle wiederholt. In gleicher Farbigkeit wurden Signatur und Datierung „LC 1546“ am linken Bildrand über Luthers Schulter aufgebracht. Mittels Infrarotreflektografie ließ sich unter der Übermalung die geflügelte Schlange der Cranach-Werkstatt sowie die Jahreszahl 1530 an gleicher Stelle sichtbar machen. Damit ist das vorliegende Werk eines von nur zwei Gemälden dieser Gruppe, die auf 1530 datiert sind.[3] Eigentümlich erscheint, dass bei der Übermalung die originale Signatur überdeckt und durch die Initialen „LC“ ersetzt wurde. Das nun aufgebrachte Jahr 1546 dürfte sich auf Luthers Todesjahr beziehen. Da sich das Alterskrakelee in übermalten und nicht übermalten Bildbereichen einheitlich ausgebildet hat, muss die Umarbeitung zu einem frühen Zeitpunkt, möglicherweise im Jahr 1546, erfolgt sein. Gesichert ist, dass das Bildnis die Datierung „1546“ bereits trug, als es 1774 in die Milich’sche Sammlung aufgenommen wurde.[4]

Daniel Görres, Wibke Ottweiler


[1] Auch das Auftreten einer charakteristischen Doppelkontur im Kinnbereich ist ein deutliches Indiz für die Übertragung der Gesichtskonturen mithilfe einer Pause.

[2] Für das zweite 1530 datierte Exemplar (IV.M23) konnte dieses Detail anhand des zur Verfügung stehenden Bildmaterials nicht überprüft werden.

[3] Beim zweiten Exemplar handelt es sich um das Genfer Bildnis IV.M23 mit größerem Bildausschnitt.

[4] Vgl. Anm. 1.

Quellen / Publikationen:

Ausst.-Kat. Berlin 1983b, Nr. 6.21.

Zuschreibung
Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

Zuschreibung

Werkstatt Lucas Cranach der Ältere

[Kulturhistorisches Museum Görlitz, revised 2018] [KKL 2022]

Datierung
1530

Datierung

1530

[datiert, unter Übermalung]

Maße
Maße Bildträger: 36,3 x 23,5 x 1,0 cm (Tafelkanten auf 6 mm abgefast)

Maße

  • Maße Bildträger: 36,3 x 23,5 x 1,0 cm (Tafelkanten auf 6 mm abgefast)

  • [KKL 2022]

Signatur / Datierung

Schlangensignet mit aufgerichteten Flügeln und Jahreszahl „1530“ am linken Bildrand in dunkler Farbe, unter Übermalung verborgen; an gleicher Position „LC“ und Jahreszahl „1546“ in gelber Farbe

Signatur / Datierung

  • Schlangensignet mit aufgerichteten Flügeln und Jahreszahl „1530“ am linken Bildrand in dunkler Farbe, unter Übermalung verborgen; an gleicher Position „LC“ und Jahreszahl „1546“ in gelber Farbe

  • [KKL 2022]

Inschriften und Beschriftungen

"IN SILENCIO ET SPE ERIT FORTITVDO || VESTRA. M . L ."
[KKL 2022]

Inschriften und Beschriftungen

Inschriften, Wappen:

  • "IN SILENCIO ET SPE ERIT FORTITVDO || VESTRA. M . L ."

  • [KKL 2022]

Eigentümer
Kulturhistorisches Museum Görlitz
Besitzer
Kulturhistorisches Museum Görlitz
Standort
Görlitz
CDA ID
DE_KMG_34-1955
FR (1978) Nr.
FR-none
KKL-Nr.
IV.M18, Teil der Bildnisgruppe IV
Permalink
https://lucascranach.org/de/DE_KMG_34-1955/

Provenienz

  • 1774 Eingang in die auf Johann Gottlieb Millich (1678–1726) zurückgehende Sammlung der Stadt Görlitz[1]
  • am 15.01.1885 an das Museum[2]
    [KKL 2022]

[1] Verzeichnet unter den „Arte factis“ als „D. Mart. Luthers Portrait, von Lucas Cranach 1546. Auf Holt [sic] gemahlt.“ (zitiert nach Ausst.-Kat. Berlin 1983b, Nr. 6.21).
[2] Vgl. Inventarbuch des Städtischen Museums für Alterthum und Kunst in Görlitz, Nr. A 981. Dort auch der Eintrag „Vom Magistrat nach der Milichschen Bibliothek überwiesen.“

  • Martin Luther als Brustbildnis nach rechts, 1530

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Kunsttechnologische Untersuchung

Datum2018 - 2021

  • Infrarot-Reflektografie
  • Lichtmikroskopische Oberflächenuntersuchung
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Bildträger

Buche (augenscheinlich). Ein hochrechteckiges astfreies Brett mit vertikaler Faserausrichtung. Kernnaher Brettschnitt mit überwiegend stehenden bis leicht schrägen Jahrringen. Die Tafel ist rückseitig umlaufend auf eine Randstärke von 5 - 6 mm abgeschrägt und dabei in den Ecken am stärksten gedünnt. [1] Mittig ist das Brett mit einem Schropphobel in vertikalen, 1 - 2 cm breiten Zügen grob auf maximal 10 mm Stärke abgearbeitet. [2] An ihren oberen und unteren Ansätzen wurde der Hobel zur Begradigung mehrmals horizontal geführt.

Der dunkle Rückseitenanstrich wurde vermutlich in gerahmtem Zustand aufgebracht; er endet umlaufend etwa 1 cm innerhalb der Tafelkanten. [3] Da der Anstrich allerdings stark reduziert ist, ist die ursprüngliche Farbkante nicht mehr so klar erkennbar wie bei anderen Exemplaren. [4] Am linken und rechten Tafelrand markieren sich jeweils zwei Kerben, die wohl zur Fixierung der Tafel in einem Zierrahmen dienten, aber nicht entstehungszeitlich sein dürften.

[1] Die Fase weist eine Breite von etwa 5 cm auf.

[2] Eine markante Doppelscharte im Hobeleisen markiert sich in Form feiner, parallel verlaufender Stege im Abstand von etwa 1mm. Diese Spuren sind allerdings nicht vergleichbar mit den Werkspuren an den Dessauer Tafeln [DE_AGGD_440] (KKL IV.M-Sup02a), [DE_AGGD_441] (KKL IV.M-Sup02b), deren Rückseiten mit einem flacheren Eisen bearbeitet wurden und einen weiteren Steg in etwa 5 mm Abstand zu dem Doppelsteg aufweisen.

[3] Ob der Rückseitenanstrich entstehungszeitlich ist, war nicht feststellbar.

[4] Vergleiche dazu [DE_MHB_1a] (KKL IV.M12a) und [I_MPP_1036] (KKL IV.M13a).

Grundierung und Imprimitur

Weiße Grundierung, die sich zumindest oben und unten bündig bis zum Tafelrand erstreckt (Abb. Detail-013). Aufgrund aufliegender Übermalungen ist die Grundierkante links und rechts nur abschnittsweise beurteilbar, hier wechseln sich Bereiche mit grundiertem und ungrundiertem Tafelrand ab. [1] Ein ausgeprägter Grundiergrat zeichnet sich nirgends ab. Bei der Mehrzahl dieser zwischen 1528 und 1530 in der Cranach-Werkstatt entstandenen Lutherbildnisse sind je zwei gegenüberliegende Ränder vollständig kantenbündig grundiert, während die beiden anderen Ränder ungrundiert sind. Meist findet sich auch hier nirgends ein deutlicher Grundiergrat. Vorstellbar ist, dass die Tafeln temporär in zwei Nutleisten eingeschoben wurden, um grundiert zu werden. Die Grundierung mag an den Kanten zwischen Rahmenleiste und Tafel eingedrungen sein, was den häufig zu beobachtenden unregelmäßigen Verlauf nicht ganz bis zum Rand und die blasige Struktur erklärte. Ein gering ausgeprägter Grundiergrat könnte anschließend geglättet worden sein.

Optisch, auch unter Vergrößerung, zeigen sich keine Hinweise auf eine Imprimitur.

[1] An mehreren Vergleichswerken ([DE_LHW_G16] (KKL IV.M5), [IT_GdU_1160] (KKL IV.M7a), [I_MPP_1036] (KKL IV.M13a) und [CH_MAS_A1950] (KKL IV.M-Sup01) ist das Phänomen seitlich nicht randbündig grundierter Tafelränder ebenfalls zu beobachten.

Unterzeichnung

Im Infrarotreflektogramm, aber besser noch mit bloßem Auge, ist eine feine Unterzeichnung zu erkennen, die sowohl die Außen- als auch wesentliche Binnenkonturen mit gleichmäßig dünnem Strich angibt. [1] Eine signifikante Doppelkontur tritt, wie bei weiteren Exemplaren auch [2], am Kinn auf, wo sich zwei Linien treffen und am Schnittpunkt um mehrere Millimeter überlappen. (Abb. Detail-001) Zudem zeigt die Überblendung der unterzeichneten Gesichtskonturen mehrerer Exemplare dieses Bildnistyps in absoluter Größe eine hohe Übereinstimmung wesentlicher Linien. [3] Diese Merkmale deuten auf die Verwendung einer Pause hin. [4]

[1] Aufgrund des überlagernden, stark ausgeprägten Craquelées ist diese im Infrarotbild schlecht darstellbar. Vgl. dazu Bild DE_KMG_34-1955_FR-none_2019_Underdrawing-marked.

[2] IV.M2a, IV.M12a, IV.M14a, IV.M20a.

[3] Am Objekt durch Umzeichnung nachgewiesen bei KKL IV.M1, IV.M2a, IV.M5a, IV.M12a, IV.M14, IV.M15, IV.M17, IV.M18a, IV.M20a. Durch digitale Überblendung geprüft bei KKL IV.M1-IV.M23.

[4] Vgl. dazu den einführenden Text zu Bildnisgruppe IV und die Ausführungen im KKL-Begleitband (in Vorbereitung).

Farbschichten und Metallauflagen

Die einzelnen Farbflächen sind mit geringer Überlappung nebeneinander gesetzt und in folgender Reihenfolge aufgebaut: Zuerst erfolgte die flächige Anlage des Kopfes samt Deckhaar mit einem hellrosafarbigen Grundton. Die Haarpartien wurden anschließend halblasierend braun mit breitem Pinsel übergangen. Im Inkarnat folgte dann die Feinmodellierung durch weich vertriebene Lasuren, die in Wangen, Nase und Augendeckel stärker rot ausgemischt sind. Die Außen- und Binnenkonturen sind halblasierend braun angelegt und partiell weich verwischt worden. (Abb. Detail -005) Die weiteren Schattenlasuren sind braun-schwarz ausgemischt. Der Mund ist über dem bereits dunkel lasierten Lippenspalt hellrot angelegt, wobei die Oberlippe etwas kräftiger und dunkler ausgemischt gewesen sein mag, was aufgrund der starken Verputzung aber nicht mehr sicher beurteilbar ist. Anschließend wurde der Lippenspalt nochmals mit einer opaken braunen Linie akzentuiert. Die Augäpfel sind allein durch wenige pastose Weißhöhungen über dem Grundton des Inkarnats angegeben; die Iriden werden zunächst mittelbraun angelegt und ihre Plastizität dann mit Schwarz ausgearbeitet. Dabei betont eine formparallele Linie die äußere Begrenzung, während einige quer dazu gesetzte Pinselstriche die plastische Wölbung der verschatteten Seite illusionieren. Je zwei pastos in Weiß aufgesetzte sichelförmige Lichtreflexe geben den Lichteinfall an. Die Pupillen sind schwarz, Wimpern und oberer Lidstrich abschließend dunkelbraun aufgesetzt.

Die ursprüngliche Farbgebung des vollständig übermalten Hintergrundes war wohl ein helles Blau, welches sich vereinzelt in Fehlstellen der Übermalung erkennen lässt (Abb. Detail-009, Detail -016). Das schwarze Gewand wie auch das Barett sind mit Schwarz und Weiß nass in nass modelliert, wobei Plastizität und die Angabe von Kragen, Nähten und Falten durch stärkere Ausmischung mit Weiß erreicht werden. Die Konturen sind anschließend mit Schwarz nachgezogen und überdecken den Hintergrund um mehrere Millimeter. Danach erfolgte die pastose Angabe einzelner Haarsträhnen in Dunkelbraun, Mittelbraun, Ocker und Hellgrau [1].

Die Inschrift am oberen Bildrand sowie die Signatur der Cranachwerkstatt und die Jahreszahl 1530 am linken Bildrand sind wohl in schwarzer Farbe auf den hellblauen Hintergrund aufgemalt. Beides ist unter dem übermalten Hintergrund mit der später in Gelb aufgebrachten Inschrift und der neuen Signatur und Jahreszahl „L.C. 1546“ verborgen und konnte im Infrarotreflektogramm sichtbar gemacht werden. (Abb. IRR-Detail-001 und IRR-Detail-002)

[1] Hellgraue Härchen finden sich ausschließlich in den Stirnlocken.

Rahmung

Neuer Rahmen.

[Untersuchungsbericht Wibke Ottweiler, KKL 2022]

Erhaltungszustand

Datum2018 - 2021

Insgesamt mäßiger Erhaltungszustand. Die Tafel ist leicht konvex verwölbt und weist rückseitig einige später ausgekittete Ausfluglöcher auf, die auf einen früheren Anobienbefall hinweisen. Die Malschicht ist von einem vergleichsweise ausgeprägten Alterscraquée durchzogen und besonders im Inkarnat mäßig verputzt. Hier fehlen die obersten Lasuren und Feinheiten der Malerei. Die gute Sichtbarkeit der Unterzeichnung dürfte auf die Transparenzerhöhung des Bleiweißanteils zurückzuführen sein. Zu einem relativ frühen Zeitpunkt wurde der Hintergrund vollständig dunkelgrün übermalt und die Inschrift am oberen Bildrand erneuert sowie Signatur und Jahreszahl verändert. Statt der geflügelten Schlange als Signet der Cranachwerkstatt und der ursprünglichen Jahreszahl „1530“ sind nun „L.C.“ als Urheber des Werkes und „1546“ als Herstellungsjahr angegeben. Ob diese Veränderungen tatsächlich bereits 1546 erfolgten, kann nur gemutmaßt werden. In jedem Falle muss diese Umarbeitung aber vergleichsweise früh stattgefunden haben, da das Alterscraquelée einheitlich durch nicht übermalte wie übermalte Bildbereiche verläuft.

  • untersucht von Wibke Ottweiler

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